Groebner in der Lach- und Schieß

Schwabing · Man müsste mal...

Severin Groebner tritt mit seinem Programm »Man müsste mal...« in der Lach- und Schieß auf. 	Foto: VA

Severin Groebner tritt mit seinem Programm »Man müsste mal...« in der Lach- und Schieß auf. Foto: VA

Schwabing · Am Sonntag, 12. September, steht um 20 Uhr Severin Groeb­ner mit seinem Programm »Man müsste mal...« in der Lach- und Schießgesellschaft, Ursulastraße 9, auf der Bühne. Es reicht! Die Realität hat versagt! Klimawandel, Weltwirtschaftskrise, Klingeltöne, Dieter Bohlen... was die Wirklichkeit auch anpackt, es gerät zum Desaster. Eine Utopie muss her! Noch besser zwei. Oder drei! Oder so viele, wie in einen Abend hineinpassen. Unmögliche Utopien statt frustrierenden Fakten, heißt die Devise.

Also ein Handkuss für die Herren, ein Schnaps für die Damen – und der Wirklichkeit eins aufs Maul. In unendlicher egomanischer Selbstlosigkeit schlüpft der Wiener Kabarett-Entertainer Groebner an diesem Abend in unterschiedliche Rollen, Aggregatszustände und Paralleluniversen, nur um zu beweisen, dass am Ende der Fahnenstange noch lange nicht Schluss ist. Denn: Man müsste mal...

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.lachundschiess.de und unter www.severin-groebner.de.

Telefonische Kartenreservierung zwischen 14 und 18 Uhr samstags und sonntags sowie an Feiertagen zwischen 16 Uhr und 18 Uhr unter Tel. 39 19 97. Die Karten kosten 19, ermäßigt 12 Euro für Studenten.

Artikel vom 08.09.2010
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