Münchner Wochenanzeiger Kultur und Kunst | Wochenanzeiger

Jugendchor Tutarchela kommt am 23. Januar.

Die Fotoausstellung „The Final Days of Gerogian Nomads” wird am 13. Januar im bosco eröffnet.

Tanzen macht gute Laune und vermindert Stress - gute Gründe also, mal wieder das Tanzbein zu schwingen. Gelegenheit dazu - sogar mit Live-Musik - gibt es z.B. Samstag, 10. Januar, ab 19.30 Uhr im neuen Kulturhaus Neuperlach, Albert-Schweitzer-Str. 62 1. OG (direkt am U-Bahnhof Quidde-Str.). Der Eintritt kostet 7,50 Euro, Reservierung unter Tel. 089/63891843. Es spielt das East-West-Swing-Sextett, besetzt mit namhaften Musikern, von denen zwei sogar schon zu Lebzeiten von Wikipedia mit Biographien gewürdigt werden: Kontrabassist Gary Todd / USA und Schlagzeuger Tommy Rosenberg / Ungarn. Mit Swing-, Latin- und Pop-Evergreens der 20er bis 70er Jahre legt die 6-köpfige Tanzkapelle es darauf an, Erinnerungen zu beleben und das Publikum zu mehr als Finger-schnippen und Füße-wippen hinzureißen. Denn hier darf getanzt werden: Sowohl standardmäßig Cha-Cha, Tango, Rumba, Samba, Slowfox, Discofox etc. als auch einfach nach Gefühl im eigenen Stil. Für Getränke und Imbiss sorgt das Kulturhaus-Team.

Giovanni Allevi ist für eine wegweisende Erneuerung der klassischen Musik verantwortlich.

Vor über 200 Jahren ist sie zerbrochen, jetzt wurde sie restauriert. Als herkömmliches Musikinstrument wurde die Keramiktrompete
aber wohl nicht genutzt.

In der vergnüglichen Krimikomödie nach dem Romanbestseller „Achtsam morden“, dem Debüt des – wie seine Hauptfigur Björn Diemel – Rechtsanwalts und versierten, mehrfach preisgekrönten TV-Comedyautors Karsten Dusse, begleiten eine Schauspielerin und ein Schauspieler in achtzehn verschiedenen Rollen, den erstaunlichen, sein Leben komplett verändernden Entwicklungsprozess des Strafverteidigers Björn Diemel bei seinem Versuch, die in einem Seminar erlernten Regeln der Achtsamkeit zu beherzigen und akribisch zu befolgen. Damit seine Work-Life-Balance ausgewogener ausfällt, muss der gestresste Erfolgsanwalt Björn Diemel, auf Wunsch seiner Frau, ein Achtsamkeitsseminar bei einem Therapeuten besuchen. Die praktische Anwendung der erlernten Lektionen, durch die Björn Diemel zum vorbildlichen Musterschüler seines Achtsamkeitstrainers wird, nimmt ihren Lauf, als er begreift, dass er nicht nur eine maßgeschneiderte Lösung für seine privaten, sondern unerwarteter Weise auch für seine beruflichen Probleme erhalten hat. .....Ein schwarzhumoriges Vergnügen… Gezeigt wird das Stück am Freitag, 9. Januar im Kulturzentrum Taufkirchen. Beginn ist um 20 Uhr - Einlass um 19.30 Uhr. Karten gibt es zu PK1: 30 Euro /PK2: 27 Euro/PK3: 24 Euro, zzgl Gebühren. Tickets gibt es im Vorverkauf im Kultur & Kongress Zentrum Taufkirchen und via MuenchenTicket.

Die Ausschreibung für die Truderinger Kunst-Tage 2026 läuft. Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist am 10. Januar.

Vom 27. Dezember bis zum 3. Januar hat der Kopfbau täglich ab 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet und lädt ein zu Bar und Livemusik, DJs, Karaoke, Spiele, Poetry Slam mit Open Stage und vielem mehr.

Das Museum Villa Stuck macht seine Fachbibliothek zum ersten Mal öffentlich zugänglich. Vom 18. Dezember bis 8. März 2026 läuft das Projekt „Von Büchern und Bibliotheken”.

Die beiden aus Film und Fernsehen bekannten Münchner Künstler interpretieren mit viel Musik ihre ganz eigene Version der Charles-Dickens-Weihnachtsgeschichte.

Wer vor Weihnachten noch einmal zur Besinnung kommen möchte, ist am 21. Dezember um 16 Uhr zur Adventlichen Stunde in St. Stephan eingeladen.

Ein historisches Haus in der Entenbachstraße hat den Fassadenpreis der Landeshauptstadt München erhalten. Das Wohnhaus war zuvor aufwendig saniert worden.

Mit einer besonderen Lesung können sich Zuschauer Dienstag, 23. Dezember, in Weihnachtsstimmung bringen lassen. Der Theaterverein Markt Schwaben präsentiert das mittlerweile dritte Jahr in Folge die Weihnachtsgeschichte „Heilige Nacht“ frei nach Ludwig Thoma im Theater am Burgerfeld.

Der Virtuose, Komponist und Arrangeur spielt am 16. Januar Werke von Bach, Vivaldi, Rossini bis zu den Scorpions.

Der gemischte Bläsersatz „Federspiel“ interpretiert Weihnachts- und Winterstücke aus verschiedensten Traditionen, ohne dabei moderne Klangexperimente zu vernachlässigen. Ihre Spielfreude und Virtuosität umschließt ein beachtliches Repertoire von hiesigen Turmbläser-Klassikern über selten gehörte Volkslieder bis zu spanischen villancicos navideños. Am Samstag, 20. Dezember, um 19 Uhr sind sie erstmals im Festsaal des KULTUR im Oberbräu zu hören. Der Titel ihres Weihnachtskonzerts: „Von der langsamen Zeit“.

Das Museum Erding hat auch während der Weihnachtsferien an ausgewählten (Feier)tagen geöffnet. Mehrere Ausstellungen können besucht werden.

Die Pleaninga Theaterbagasch kündigt ihr neues Stück: „Boazariaoder Ois bleibt wia's is” - ein Tresenschwank in drei Akten von Gregor Schumm an.