Unterzeichnung der Verträge mit dem Kreisjugendring

Ismaning · Offene Jugendarbeit Ismaning

Unterzeichneten die Verträge: Der Vorsitzende des Kreisjugendrings München-Land, Martin Gerrits und der Erste Bürgermeister und Vorsitzende des Zweckverbands Staatliche Realschule Ismaning, Michael Sedlmair. Foto: Gemeinde

Unterzeichneten die Verträge: Der Vorsitzende des Kreisjugendrings München-Land, Martin Gerrits und der Erste Bürgermeister und Vorsitzende des Zweckverbands Staatliche Realschule Ismaning, Michael Sedlmair. Foto: Gemeinde

Ismaning · Der Kreisjugendring ist seit der Eröffnung der Jugendfreizeitstätte ZAP (Zur Alten Post) am Bahnhofplatz 1 in Ismaning Träger der offenen Jugendarbeit, die dort für die Ismaninger Kinder und Jugendlichen angeboten wird. Die bewährte und gute Zusammenarbeit seit nunmehr mehr als 25 Jahren hat den Ausschlag dafür gegeben, bei Einführung der Jugendsozialarbeit an den Ismaninger Schulen den Kreisjugendring mit der Trägerschaft zu betrauen.

Am 17. Februar 2005 hat der Gemeinderat die Einführung der Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Ismaning beschlossen. Am 11. Dezember 2008 folgte der Beschluss für die Einführung an der Grundschule Camerloherstraße, zum Schulhalbjahr 2008 startete die Jugendsozialarbeit an der Johann-Andreas-Schmeller-Realschule. An allen Schulen wurde hierfür eine Ganztagsstelle eingerichtet, die sich jeweils eine Sozialpädagogin und ein Sozialpädagoge teilen, um geschlechtsspezifisch arbeiten zu können. Es sind dies: Tinecke Deckert und Peter Pfadt an der Hauptschule, Marianne Knebl und Daniel Wolf an der Grundschule Camerloherstraße und Astrid Hummeltenberg und Thomas Pfadt an der Johann-Andreas-Schmeller-Realschule. Die erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der Jugendsozialarbeit soll nun auf eine vertragliche Grundlage gestellt werden: die Verträge regeln neben dem Vertragsziel und -zweck die personelle wie auch räumliche Ausgestaltung und die Finanzierung sowie deren Abwicklung. Der Landkreis München beteiligt sich an allen Schulen mit 50 % an den anfallenden Kosten. Für die Offene Jugendarbeit im ZAP wird mit dem neuen Vertrag der aus dem Jahre 1983 bestehende Vertrag aktualisiert.

Artikel vom 26.05.2010
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