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Hohe Auflagen erschweren die Realisierung
Trudering/Riem · Warten auf Spielplätze
Trudering-Riem · Im Oktober vor zwei Jahren bei der Bürgerversammlung hat Peter Eckstein angeregt, einen Skaterpark für Boards und BMX, ein Beachvolleyballfeld sowie Tischtennismöglichkeiten in Trudering zu erstellen, eventuell als Erweiterung des Freizeitzentrums an der Feldbergstraße. »Wir haben es nicht in der Hand, die Stadt entscheidet«, kommentierte jetzt im Bezirksausschuss (BA) de Vorsitzende Stephanie Hentschel den Vorschlag des Referats, den Ausbau von Jugendspielplätzen an der Schwablhofstraße und am Horst-Salzmann-Weg weiter zu verfolgen und baldmöglichst zu realisieren.
Ein Termin indes ist weiterhin offen, notwendige Maßnahmen bezüglich Baurecht und Lärmschutz werden derzeit geprüft. Grundsätzlich erläuterten die Stadtexperten: Lärmintensive Spieleinrichtungen wie Skateranlagen, Bolz- oder Streetballplätze brauchen verhältnismäßig weite Abstände zur nächsten Wohnbebauung und können deshalb mangels fehlender öffentlicher Flächen nur sehr bedingt gebaut werden«. Im Übrigen liege die Versorgung von Spiel- und Sporteinrichtungen für Jugendliche in Trudering im Stadtdurchschnitt. Um die Angebote weiter zu verbessern werden nun gleich zwei Perspektiven verfolgt. Einmal westlich der Schwablhofstraße eine neue Anlage mit Bolz- und Streetballplatz, Skaterbahnen und »eventuell einem Rasen-Volleyballfeld«. Zum zweiten wird geprüft, ob zwischen dem Horst-Salzmann-Weg und der Weststeite des Schulgrundstücks Feldberg-schule ein Jugendspielplatz angelegt werden kann. Beachvolleyballfelder aber werden wegen des hohen Unterhalts- und Reinigungsaufwands – als da wären Hundekot, Glasscherben, Zigarettenkippen – »mittlerweile nur noch an Badeseen und in Schul- sowie Bezirkssportanlagen errichtet«. Den Standortvorschlag Schwablhofstraße erachtet Eckstein als »nicht optimal – und ich habe den Eindruck, die Kinder sollen so weit weg wie möglich.« Dem steht, so Hentschel, die Berücksichtigung des Lärmschutzes gegenüber, denn »Beschwerden an anderer Stelle sind da«. Zum Spielplatz am Horst-Salzmann-Weg meinte SPD-Gremiumsmitglied Mark Salzmann: »Die Anlage ist dringend gewünscht«. In beiden Fällen heißt es abzuwarten, was »baldmöglichst realisieren« bedeutet. ikb
Artikel vom 05.05.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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