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Ahlener Torwart hält das 1:0 gegen den TSV fest
München · Am Kirschstein verschluckt
Ewald Lienen hatte die Mannschaft gegen Ahlen gut eingestellt. Dennoch ging der TSV leer aus. A. Wild
München · Die Serie war schon fast unheimlich und jedem war klar, dass sie irgendwann reißen muss. Aber doch bitte schön nicht zuhause gegen den Tabellenletzten! Die 0:1-Niederlage der Münchner Löwen am Montagabend gegen RW Ahlen wäre auch vom Spielverlauf her nicht nötig gewesen. Über 90 Minuten ging es fast ausschließlich in eine Richtung, nämlich in die des Gästetores.
Zur Ehrenrettung der Ahlener sei erwähnt, dass die Mannschaft nicht wie ein Abstiegskandidat gespielt hat, wohl aber wie eine Auswärtsmannschaft. Teilweise standen alle Ahlener im oder direkt am eigenen Strafraum. Dennoch verschafften sich die Löwen in einem flotten Spiel immer wieder Möglichkeiten, besonders zum Spielende hin. Doch meistens war bei Sascha Kirschstein Endstation. Der Ahlener Keeper hatte einen Sahnetag erwischt, glänzte mit Paraden und trieb die Löwen mit ihren zumeist harten, dafür aber unplatzierten Schüssen zur Verzweiflung. Auch fliegende Feuerzeuge und die schmerzhafte Begegnung mit dem Torpfosten konnten den 29-Jährigen nicht aufhalten. Sein Gegenüber Gabor Kiraly war längst nicht so gefordert, hatte aber bei dem strammen Schuss von Benjamin Kern in der 27. Minute keine Abwehrmöglichkeit. Der Ball rauschte direkt in den Winkel, nur um Zentimeter über die Handschuhe des Ungarn hinweg.
Das Löwen-Drama in der Arena erlebte auch Mike Büskens, Trainer der SpVgg Greuther Fürth. Am Sonntag müssen die Löwen bei den Franken bestehen. Dabei haben sie den Vorteil, dass die SpVgg heute im DFB-Pokal beim FC Bayern antreten muss, während die Löwen regenerieren können. Mit »trainingsfrei« braucht die Mannschaft aber nicht zu rechnen. An der Grünwalder Straße ist dieser Tage wohl eher Torschusstraining angesagt…
Artikel vom 09.02.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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