KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Weitere Gewinnspiele
Weitere Fuß- und Radwegbrücken in München geplant
München · Klenzesteg soll geprüft werden
München · Der Bauausschuss des Stadtrats hat sich jetzt mit der Auflage eines mehrjährigen Programms zum Bau neuer Brücken beziehungsweise anderer Verbindungsbauwerke für den Fuß- und Radwegverkehr befasst. Ziel dieses Programms ist es, Barrieren in der Stadt zu überwinden sowie Fuß- und Radwegeverbindungen deutlich zu verbessern und im Sinne des Verkehrsentwicklungsplanes zu stärken.
Bei der Erstellung des Programms werden insbesondere bereits geplante oder diskutierte Brückenstandorte berücksichtigt.
Seit einer Fortschreibung einer Liste dringlicher Fußgängerbauwerke von 1992 bis 2008 hat das Baureferat 68 Bauwerke für den Fuß- und Radverkehr realisiert wie etwa die Brücke über den Ackermannbogen oder im Petuelpark. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wurde konkret gebeten, unter anderem für den so genannten Klenzesteg, den städtebaulichen und verkehrsplanerischen Bedarf zu klären und hierzu jeweils einen Beschluss herbeizuführen.
Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird in Zusammenarbeit mit dem Baureferat und dem Kreisverwaltungsreferat unter städtebaulichen und verkehrsplanerischen Gesichts- punkten einen Vorschlag erarbeiten, der eine Bewertung hinsichtlich des Bedarfs und eine zeitliche Reihung beinhalten soll. Das Baureferat wird im Anschluss auf der Grundlage dieser Erhebung ein mehrjähriges Brückenbauprogramm unter Berücksichtigung der Machbarkeiten, Kosten und Dringlichkeiten aufstellen und dem Stadtrat zur Genehmigung vorlegen.
Aufgrund der umfangreichen Prüfungsschritte ist aber kurzfristig nicht mit Projektanmeldungen zu rechnen, so die Stadt in der Meldung vom 25. November. Das Brückenbauprogramm wird grundsätzlich nicht pauschal finanziert, sondern es werden einzelne Maßnah- men gebildet, über die der Stadtrat dann zu entscheiden hat.
Artikel vom 02.12.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- München (weitere Artikel)
- Münchner Wochenanzeiger (weitere Artikel)