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Ausstellung über poetisches Handarbeiten
Giesing · Aufstand der Zeichen
Perlenkette für einen Baum von Gisbert Stach. Foto: VA
Giesing · Den Aufstand der textilen Zeichen mit radikaler Mode, Musik, Video, Installation und Malerei zelebriert ein Gruppenexperiment vom Kollektiv um Stephanie Müller: von 20. bis 29. November, in der Färberei, Claude-Lorrain-Straße 25 (RG), Tel. 62 26 92 74. Vernissage ist am Freitag, 20. November, 19 Uhr. Die weiteren Öffnungszeiten sind Samstag, 21. November, 14 bis 21 Uhr, Sonntag, 22. November, 12 bis 19 Uhr, Donnerstag, 26. November, 17 bis 22 Uhr, Freitag, 27. November, 15 bis 22 Uhr, Samstag, 28. November, 10 bis 21 Uhr, Sonntag, 29. November, ab 12 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Zerrissene Kassettenbänder, zerplatzte Fahrradschläuche, bestickte Parkbänke: Alles was nicht nach glamourösen Material klingt, aus dem High-Fashion-Träume ansonsten geschneidert werden, verwandelt die Modekünstlerin Stephanie Müller in tragbare Unikate oder textile Kunstwerke. Bei der experimentellen Schau »Aufstand der textilen Zeichen« mit zahlreichen Mitwirkenden legt die Kleidungsaktivistin besonderen Augenmerk auf subversives Handarbeiten. »Mittels gestickter, gestrickter und gehäkelter Texturen und Bildkompositionen können Kleidungsstücke sprechen, sie werden in bewegliche Texturen gebracht«, sagt Müller. »Das Publikum wird nach Strich und Faden überrascht werden.«
Während die 29-jährige Modemacherin in erster Linie textil für ihre Schau gearbeitet hat, stand es den anderen Teilnehmern frei, in welcher Form sie sich beteiligen. Skulpturale Arbeiten zum Thema »textiler Aufstand« sind daher ebenso zu erwarten wie Audio, Video, Text oder Performance. Um möglichst viele verschiedene kreative Herangehensweisen aufeinander wirken zu lassen, hat Müller Personen mit und ohne künstlerischen Hintergrund und unterschiedlichen Alters ins Boot geholt.
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