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Auf Augenhöhe mit Augenthaler
Vaterstetten · Abstrakt und altmeisterlich
Augenthaler wie in alten Zeiten. Foto: Oswald
Vaterstetten · Kunstrasen: spätestens seit dem WM-Qualifikationsspiel des DFB gegen die Russen am vergangenen Samstag weiß jeder, um was es geht. Vaterstetten liegt im Trend, denn am selben Tag wurde ein neuer Belag auf einem der Fußballplätze in der Sportanlage eingeweiht.
Erst mit Worten des 1. Bürgermeisters Robert Niedergesäß, des Pfarrers von »Maria König« und dem Vertreter des Bayerischen Fußballverbands, Gerd Hankel. Der wünschte sich beim anschließenden Match ziwschen der Mannschaft »Gemeinde« und Vaterstettener Fußballtrainer »...bitte keine Fouls« auf dem neuen, schnellen Geläuf.
Anschließend gab es zweimal 30 Minuten wirklich ansehnlichen Fußball zu sehen. Klar, dass die Trainer – inklusive Ex-Profi Sugzda vom Bezirksliga-Tabellenführer SCBV – zunächst den spielerischen Ton angaben. Doch auf der gegnerischen Seite legten sich Gemeinderäte wie Günter Lenz (SPD) oder Michael Niebler (CSU) mächtig ins Zeug. Ebenso Markus Wirtz von »WM Sport«, der nach Ansage eines Ex-Bayernstars und Nationalspielers auf Schienbeinschoner verzichtete: Klaus Augenthaler! Der hatte sich das Trikot der Gemeinde übergestreift, natürlich mit seiner Traditionsnummer 5. Und so souverän wie früher leitete er das Spiel seiner Truppe, die mit einem schönen Tor von Markus Wirtz in der 25. Minute den Ausgleich zum 1:1 erzielte. Zuvor hatte Thomas Peter die »Trainer« nach einem durch Augenthaler verursachten Freistoß in der 17. Minute in Führung gebracht zum 2:1. Das unterhaltsame Spiel konnten dann überraschenderweise »Auge« und seine »Gemeinde« nach einem gelungenen Foulelfmeter für sich entscheiden. Gleich im Anschluss trafen sich alle Beteiligten in der Sportgasstätte, wo man bei Bier und Brotzeit den Sieg der Deutschen in Russland beklatschte.
Oliver Oswald
Artikel vom 14.10.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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