Van Veen im Deutschen Theater

München · Poet und Philosoph

Herman van Veen hält der Gesellschaft den Spiegel vor.	Foto: DT

Herman van Veen hält der Gesellschaft den Spiegel vor. Foto: DT

München · Herman van Veen – ein Poet, Philosoph, Pantomime? Ein Liedermacher, Musiker, Harlekin? Oder Regisseur, Autor, Erfinder der Zeichentrickfigur Alfred Jodocus Kwak? Beschreibend kommt man Herman van Veen wohl nicht bei. Man muss ihn erleben, vom 24. bis 28. Februar 2010 im Deutschen Theater. Herman van Veen ist ein Magier der Worte, der aus scheinbar belanglosen Alltäglichkeiten emotionale Sensationen herausarbeitet.

Er ist ein scharfer Beobachter und vorsichtiger Erzähler. Schon vor Jahrzehnten hat Herman van Veen seinen Platz in der deutschen Kulturlandschaft erobert. Schwere Zeiten für Liedermacher – möchte man meinen – die sich mit leisen Tönen und tiefgründigen Worten mitteilen möchten. Doch genau das Gegenteil ist der Fall – zumindest bei Herman van Veen.

Denn er hat sich eine künstlerische Nische bewahrt, die auch nach Jahrzehnten der eigentlichen Hochzeit dieses Genres großen Anklang findet. Der Beweis sind seine regelmäßigen Tourneen, die den niederländischen Ausnahmekünstler immer wieder durch die deutschsprachigen Nachbarländer führen. Tickets zwischen 29 und 54 Euro gibt es bereits jetzt im Vorverkauf, telefonisch unter der Nummer 089 / 55 23 44 44 oder auch im Internet unter der Adresse www.deutsches-theater.de/hvanveen.html.

Artikel vom 12.08.2009
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