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Gemeinderat stimmt überplantem Freiflächenkonzept zu
Grasbrunn · Gelände der Kinderwelt wird jetzt doch umgebaut
Grasbrunn · Zwar ist an den Plänen etwas abgespeckt worden, was wiederum die finanzielle Lage etwas entspannte, aber dem pädagogischen Ansinnen und dem praktischen Nutzen für das Freigelände um die Kinderwelt ist damit nicht geschadet.
Abstimmung überarbeitet
Mit der Entscheidung gegen einen Umbau der Freifläche um die Kinderwelt nach der Kostenmehrung kamen auf die Verwaltung, den Bürgermeister und die Gemeinderäte zahlreiche Eltern zu und dokumentierten mit Fotos, Unterschriftenlisten und Briefen, wie dringend ein Umbau der Freifläche sei. „Daraufhin haben wir uns intensiv zusammengesetzt und beraten“, so der Erste Bürgermeister Klaus Korneder in der außerordentlichen Gemeinderatssitzung vergangene Woche.
Zahlreiche Eltern hörten den Ergebnissen der Unterredung dann auch gespannt zu. So wird u.a. am Aufbau des Lärmschutzes gespart, was aber, so die Architektin Claudia Zech, am hörbaren Ergebnis nicht zu spüren sein wird. Auch der Kletterhang wird vereinfacht und damit günstiger. Zusammenfassend meinte sie: „Es bleibt nichts Konzeptionelles auf der Strecke.“
Kosten sollten gedeckt sein
Durch die verschlankte Planung konnten die Kosten von 81.000 Euro auf 60.000 Euro reduziert werden. Auch der Betrag überschreitet zwar die Kostenschätzungen, doch diese sollten durch Mehreinnahmen aus den Zuschüssen pro Kind gedeckt sein. „Mir fällt ein Riesen-Stein vom Herzen“, sagte Anja Jira (SPD) und bedankte sich bei allen Beteiligten.
Max Walleitner (Bündnis90/Die Grünen) befürchtet allerdings durch die Mehrausgaben demnächst eine Haushaltssperre. Kämmerer Wolfgang Mende klärte das Gremium daraufhin über die Gewerbesteuer- und Einkommensteuereinnahmen im laufenden Jahr auf. Demnach liegt alles so weit im Soll, aber: „Ich mache keine Aussage für die Zukunft, da lehne ich mich zu sehr aus dem Fenster. Wenn es einen Einbruch gibt, werde ich Sie sofort informieren.“
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