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Kinderbetreuung nötig
Brunnthal · Bedarf wächst
Brunnthal · Kinderbetreuung ist ein Thema, das in Brunnthal regelmäßig auf der Tagesordnung steht. Schließlich ist die Gemeinde als Wohnort beliebt bei jungen Familien und das soll auch so bleiben. Gerade im Bereich Kinderkrippen gibt es schon seit einiger Zeit akuten Handlungsbedarf, denn 25 kleine Kinder stehen momentan auf der Warteliste für einen Betreuungsplatz. Der Plan der Gemeinde, die bestehende Kinderkrippe der AWO im alten Hofoldinger Raupennest um eine Gruppe zu erweitern, wird gerade umgesetzt.
Um Platz für eine zweite Gruppe zu schaffen, müsste die von Brunnthaler Müttern betriebene Kleinkind-Gruppe »Villa Kunterbunt« in die Nachbarschaft des gemeindlichen Kindergartens in Faistenhaar ziehen. Doch die Mieter der dortigen gemeindeeigenen Wohnung sind noch nicht ausgezogen. Bürgermeister Stefan Kern befindet sich weiter in Verhandlungen. Der Gemeinderat aber hat mittlerweile schon mal den Bauantrag auf Umnutzung der Wohnräume beschlossen. Wann die zweite Krippengruppe an den Start gehen wird, darüber kann Kern momentan noch keine Aussage machen. Auch ein möglicher Anbau an den katholischen Kindergarten in Brunnthal, in dem weite-re Krippenkinder untergebracht werden sollen, wird weiter verhandelt. Doch nicht nur die Planung neuer Einrichtungen brennt der Gemeinde unter den Nägeln, auch bestehende Betreuungseinrichtungen sind einem steten Wandel unterworfen. So wird demnächst die Caritas die Trägerschaft des katholischen Kindergartens übernehmen, weil der Kirchenstiftung die bürokratischen Anforderungen über den Kopf wachsen. Der Gemeinderat beschloss gegen eine Stimme mit dem Sozialverband einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. In dem Zusammenhang wurde auch ein Antrag der CSU-Fraktion und des Bürgermeisters besprochen, die Trägerschaft für den gemeindlichen Kindergarten und den Hort auszuschreiben. Einstimmig sprach sich der Gemeinderat dafür aus, den Betrieb der gemeindlichen Einrichtung ebenfalls in die Hände eines freien Trägers zu legen.
ekg
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