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Die Oberföhringer Straße 156 hat eine bewegte Vergangenheit
Oberföhring · Von der Ziegelei zum Bürgerpark
Die Mauern der Häuser im Oberföhringer Bürgerpark könnten so manche Geschichte erzählen. Foto: VA
Oberföhring · Vom Bauernhof, zur Ziegelei, zum Zwangsarbeiterlager, über ein Luftwaffenlazarett und Krankenhaus – und schließlich zum Oberföhringer Bürgerpark. Die Geschichte des parkähnlichen Geländes ist sehr ereignisreich. Und kaum einer hätte einst wohl zu träumen gewagt, was schon seit 25 Jahren Realität ist: dass die vielen kleinen Gebäude des Oberföhringer Krankenhauses zur Kultur-Oase werden.
Denn als das Krankenhaus im Jahre 1983 aufgelassen wurde, war eigentlich klar: Hier wird gebaut. Doch dann kam alles anders: Statt das Land zu veräußern, beschloss der Stadtrat letztendlich das Areal in die Zuständigkeit des Kulturreferates zu übergeben – und dort für die Vereine des Stadtbezirks und Künstler einen Ort zu schaffen, an dem sie sich treffen und arbeiten können.
Damals, 1984, waren bereits zehn Baracken abgerissen worden – und die verbliebenen Häuser waren nicht in bestem Zustand. Ob Trachtler oder bildende Künstler – alle krempelten die Ärmel hoch, verlegten Elektroleitungen, reparierten Fenster, flickten Dächer und taten gemeinsam mit dem Kulturreferat und der Stadt München alles, um aus dem schönen Gelände das zu machen, was es heute ist. Ein farbenfrohes und kreatives Kultur-Biotop, das so in Deutschland wohl seinesgleichen sucht. Ein Ort, an dem das Miteinander der Vereine und Kultur- sowie Kunstformen gepflegt wird.
Das aktuelle Programm der Festwochen gibt es auf www.muenchen.de. Neben Squaredancern und Faschingsgarden gibt es zahlreiche Attraktionen.
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