KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Bayern · Musikspektakel vor Alpenpanorama
Wir verlosen je 2 x 2 Karten für die Kapelle So & So (19.6.) und Dreiviertelblut (22.6.).
München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
Weitere Gewinnspiele
Pfarrer Schlossnikel von St. Sylvester geht in Ruhestand
Schwabing · Festgottesdienst am 26. Juli
Schwabing · Altschwabing verliert eine Institution: Geistlicher Rat Josef Schlossnikel geht am 1. September 2009 in den wohlverdienten Ruhestand, teilt die Kirchenverwaltung der Gemeinde mit. Geistlicher Rat Schlossnikel wird am 26. Juli um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst und anschließender Feier von seinen Pfarrangehörigen verabschiedet. Er hat die katholische Pfarrei St. Sylvester, unweit des Kleinhesseloher Sees, 28 Jahre geleitet.
Wie viele Theologiestudenten an der LMU wohnte er vor seiner Priesterweihe einige Jahre im Pfarrhaus von St. Sylvester. Er war schon damals beeindruckt von der hübschen Dorfkirche, der ältesten in Schwabing.
Nach der Priesterweihe 1972 in Freising folgte eine Zeit als Kaplan in Waldkraiburg und Freising, zugleich war er Stadtjugendseelsorger in Freising. 1976, in der Amtszeit von Kardinal Ratzinger, wurde er Domvikar und Sekretär des Generalvikars. Auf eigenen Wunsch ging er 1981 wieder in die Seelsorge, diesmal in die Pfarrei St. Sylvester, die er sich im Stillen immer gewünscht hatte. Von 1987 war Pfarrer Schlossnikel zunächst Dekanstellvertreter, dann bis 2005 Dekan.
St. Sylvester ist eine beliebte Hochzeitskirche. Viele Trauungen und Taufen hat Geistlicher Rat Schlossnikel vollzogen. Er war nicht nur ein beliebter Seelsorger, sondern auch ein leidenschaftlicher Bauherr. Unermüdlich hat er renoviert und modernisiert. Aus einer armen Pfarrei wurde durch ihn ein wunderschönes Ensemble, einer der schönsten Orte in Altschwabing. Ihm lag auch u.a. der karitativsoziale Bereich sehr am Herzen.
Artikel vom 30.06.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Schwabing (weitere Artikel)
- Schwabinger Seiten (weitere Artikel)