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Robert Steck zeigt Gemälde-Ausstellung
Kunst in Ismaning
Ismaning · Robert E. Steck ist 1964 in der Schweiz in Basel am Rhein geboren. Seit seiner Kindheit ist der Künstler in direktem Kontakt mit allen Ausdrucksformen der bildenden Kunst.
Es erfolgte ein reger Austausch mit der Familie befreundeten Künstler/in unter anderem der Holzschneider und Maler Andres Felger. Dies eröffnete ihm den Zugang zum breitgefächerten Spektrum der Kunst. Von 1981 bis 1983 erlernte der Künstler das Zupfinstrumentenbauerhandwerk. Zusätzlich zur Malerei betätigte sich Robert E. Steck in den Jahren 1984 bis 1995 erfolgreich als Komponist.
Ein Grund für die seltene Präsenz durch Ausstellungen liegt darin, dass die Gemälde von Robert E. Steck seit 1995 von zahlreichen Sammlern direkt aus seinem Atelier erworben wurden. Robert E. Steck präsentierte seine Kunstwerke zuletzt 1999 bei einer Einzelausstellung in der Galerie Weiss in Vaterstetten mit beeindruckender Resonanz durch Presse und Besucher.
1999 unternahm er eine zweimonatige Studienreise durch Indien. Die lebendige Farbenvielfalt des Subkontinents inspirierte ihn nachhaltig. Von Juni 2000 bis Ende September 2000 führte ihn eine Fotoreise in Zusammenarbeit mit seinem Bruder (Fotograf) für Kempinsky Hotels & Ressorce Genf, über drei Kontinente.
Seine Malerei zeichnet sich aus durch frische Farbigkeit, vitale Formenvielfalt und harmonische Komposition, die eine spannende Unwirklichkeit von erkennbar gegenständlicher Natur ergeben. Die Galerie im Schloßpavillon der Gemeinde Ismaning stellt die Werke des seit 20 Jahren dort lebenden Künstlers in einer Ausstellung von 9. März bis 9. April nun der breiten Öffentlichkeit vor. Am Freitag, 9. März, eröffnet Gisela Hesse, Leiterin des Kallmann-Museums, die Ausstellung um 19 Uhr.
Anschließend übergibt der Künstler ein Gemälde, als Schenkung an die Gemeinde Ismaning. 1. Bürgermeister Michael Sedlmaier nimmt das Gemälde in Empfang. Die Ausstellung ist Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
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