Tolle Premiere im Deutschen Theater: »Fire of Anatolia«

Fröttmaning · Mitreißendes Show-Spektakel

Wie in »Fire of Anatolia« haben Sie Bauchtanz  bestimmt noch nicht erlebt!

Wie in »Fire of Anatolia« haben Sie Bauchtanz bestimmt noch nicht erlebt!

Fröttmaning · Wahrlich ein mitreißender Sinnenrausch und eine sagenhafte Mischung aus Ost und West – und mit dem perfekten Gespür für Tempo, Gefühl, Ausstattung und Präzision: Atemlos und begeistert hinterließ die Premiere von »Fire of Anatolia« diesen Dienstagabend, 9. Dezember, das Publikum im Deutschen Theater in Fröttmaning.

Das Münchner Publikum erwartet auf der Fröttmaninger Bühne bis 21. Dezember auch ein ungewöhnliches Spektakel: An die 100 Tänzer, die in einer unglaublichen Synchronität Tanzschritte aus nahezu allen Regionen der Türkei zeigen, das atemberaubende Tempo der Show, die den traditionellen Trachten nachempfundenen, farbenfrohen Kostüme, sowie die Musik machen »Fire of Anatolia« zu einem unvergesslichen Erlebnis, zu einem Fest der orientalischen Kultur schlechthin. Tänze aller Zeitalter aus den verschiedensten Regionen Anatoliens dienten als Inspiration zu dieser einmaligen Tanzsensation. Volkstänze aus dem Südosten der Türkei werden genauso zitiert wie traditionelle muslimische Tänze.

Jeder einzelne Tanz fügt der Geschichte, ein Kampf um Gut und Böse, ein weiteres Puzzlestück hinzu. In Verbindung mit modernen, innovativen Tanztechniken, dem Einsatz effektvoller Lichtspiele sowie traditioneller Gewänder und Originalinstrumente erlebt die Bühne des Deutschen Theaters ein Entertainment-Spektakel der Sonderklasse. »Fire of Anatolia« schöpft aus den 5.000 Jahre alten Traditionen und Legenden Anatoliens. Das Team um Mustafa Erdogan studierte die Folklore aus allen Teilen seines Heimatlandes und entwickelte daraus eine Synthese aus überlieferten Melodien und neuen Kompositionen, aus traditionellen und modernen Instrumenten, grandios verknüpft mit spektakulären Spezialeffekten und einer furiosen Choreographie.

Aus 3.000 verschiedenen traditionellen Volkstanz-Figuren wurden 120 Choreografien abgeleitet, der tanzende Derwisch oder der allevitische Semah bleiben erkennbar, erscheinen aber ganz neu.

Artikel vom 10.12.2008
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