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Schicksale der Nazizeit wachgerufen
Schwabing · Tatort Schwabing
Schwabing · Um Schwabinger Schicksale zwischen 1933 und 1945 geht es wieder am Dienstag, 16. Dezember, von 19 bis 21 Uhr in der Volkshochschule, Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b. Am vierten Abend der Veranstaltungsreihe mit Autorinnen und Autoren des Buches »Ausgegrenzt – entrechtet – deportiert.
Schwabing und Schwabinger Schicksale 1933 bis 1945« schildern Sigrid Schlüter und Holger Schelpmeier die »Arisierung« jüdischer Geschäfte in Schwabing und die Vertreibung von Schwabinger Juden. Es folgen weitere Abende mit den Autorinnen und Autoren des Buches zu Themen wie der Verfolgung jüdischer Kinder und Schüler und der Verfolgung anderer Opfergruppen wie der politisch Andersdenkenden, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas.
Die Veranstaltungen sind gebührenfrei. Informationen und Anmeldungen unter Telefon 318 11 53 18.
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