Immobilien gelten nach wie vor als sichere Geldanlage

München – In Sachwerte investieren

München – Die aktuelle Finanzkrise, die mittlerweile auch Europa erreicht hat, verunsichert Anleger zusehends. Im Anbetracht dieser Entwicklungen auf dem Finanzmarkt rückt die eigene Immobilie stärker in den Fokus der privaten Käufer. Es zeigt sich ein Umdenken der Kleinanleger: Viele wollen raus aus dem Wertpapierhandel und setzen lieber auf den Erwerb von Wohnungen und Häusern.

In Zeiten von Inflation und turbulenten Kapitalmärkten empfiehlt sich die Investition in Sachwerte.

Besonders als Altersvorsorge werden Immobilien immer beliebter. Viele Privatleute wollen im Ruhestand auf das Wohnen zur Miete verzichten und profitieren von den Einnahmen durch ihre eigenen Mietobjekte. Das Eigentum kann wiederum später an die Kinder weitervererbt werden.

Langfristig lohnt sich die Investition in Wohnungen, Häuser und Grundstücke, da diese auch in Zeiten unsicherer Finanzlage ihren Wert behalten – auch im Hinblick auf die gegenwertige Entwicklung in Richtung eines zunehmenden Verlusts in das Vertrauen in die staatliche Rente. Die Deutschen sehen in der eigenen Immobilie weiterhin ein sicheres Wertaufbewahrungsmittel. Die Finanzkrise hat gezeigt, dass die Welt der Aktien von Unsicherheit geprägt ist. Dies führt unweigerlich zu einer Rückkehr in den Finanzsektor der Sachwerte, wie zum Beispiel Immobilien.

Ein Investment in eine sichere Immobilie kann besonders für Privatanleger, die Risiken vermeiden wollen, eine Alternative zu schwankenden Wertpapierbeständen bieten.

Artikel vom 13.11.2008
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