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Trainer bleibt, Co-Trainer muss gehen
München · Reuter setzt auf Kurz
Marco Kurz war in Ahlen nicht nur mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
München · Wenn es sportlich nicht läuft, ist im Fußball immer der Trainer das schwächste Glied. Doch der TSV 1860 München will sich und den Spielern kein falsches Alibi geben und den sportlichen Problemen nicht mit einer Trainerentlassung begegnen. Geschäftsführer Stefan Reuter hat am Montag Trainer Marco Kurz eindeutig das Vertrauen ausgesprochen.
»Wir sind uns der kritischen Situation bewusst, sind aber auch davon überzeugt, dass der Trainer das Schiff auf Kurs bringt«, erklärte er vor Journalisten und gab damit nicht nur seine Meinung wieder, sondern auch die des Vereinspräsidums und der gesamten Geschäftsleitung. Trotz dieser Entscheidung ist der Trainerstab des TSV 1860 kleiner geworden. Bereits am Sonntagnachmittag trennten sich die Löwen von Co-Trainer Günther Gorenzel-Simonitsch. »Negative Stimmungen« waren nach Aussage von Marco Kurz der Grund für die Trennung, die von der Geschäftsleitung ausging.
Der Coach ließ durchblicken, wo er in den nächsten beiden Wochen ansetzen wird. So sprach er die hohe Zahl der Fehler in der Verteidigung offen an. »Das 1:2 in Ahlen ist im Übereifer passiert. Solche Situationen müssen wir cleverer zu Ende spielen. Da nehme ich besonders die älteren, erfahreneren Spieler in die Pflicht.«
Sowohl Reuter als auch Kurz sind nach wie vor von der Qualität des Kaders überzeugt. »Wenn wir alle Spieler an Bord haben, können wir sicherlich eine ordentliche Rolle in der Zweiten Liga spielen. Aber im Moment geht es nur darum, eine Kehrtwende herbeizuführen.« Zählbares springt hoffentlich nach der Länderspielpause am Montag, 15. September, im Heimspiel gegen den MSV Duisburg heraus.
Artikel vom 10.09.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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