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Stuttgart mit 2:0 noch sehr gut bedient
Unterhaching · Möglichkeiten im Minutentakt
Unterhachings Bastian Bischoff bereitete uneigennützig das 2:0 vor, hatte aber selbst im Abschluss kein Glück. Foto: D. Glasl
Unterhaching · Sein erster Weg nach dem Schlusspfiff führte zu Tobias Schweinsteiger. Gut zureden wollte er seinem Spieler. »Man hat schon gesehen, dass er seinen Kopf hängen hat lassen«, erklärt Trainer Hasenhüttl diese Sofortmaßnahme. Schweinsteiger hatte wie viele andere Spieler zahlreich beste Torchancen ausgelassen. Doch der Trainer konnte ihn trösten: »Ich werde nie einen Spieler verteufeln, der seine Chancen nicht macht. Verteufeln werde ich ihn erst, wenn er sich keine erarbeitet.«
Nach dem Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht Stuttgarter Kickers dürfte es also keinen Grund geben, seine Spieler anzuprangern. Es wurden so viele Chancen erarbeitet, dass die 2.600 Zuschauer bei nur etwas besserer Ausbeute ein Schützenfest zu sehen bekommen hätten. »Wir hatten Möglichkeiten im Minutentakt, sind aber zu fahrlässig damit umgegangen.« Dennoch sah Hasenhüttl einen ungefährdeten 2:0-Erfolg seines Teams gegen erschreckend schwache Schwaben.
Sowohl Thorsten Schulz als auch Stürmer Marcus Steegmann trafen erstmals für Unterhaching. Auch die gelb-rote Karte gegen Robert Zillner in der 78. Minute konnte am Spielausgang nichts ändern. Eine harte Entscheidung gegen den bis dahin sehr guten Zillner, der den verletzten Raphael Schaschko in der Defensive vertrat. »Etwas mehr Fingerspitzengefühl« hätte sich Hasenhüttl in dieser Situation gewünscht.
Nun muss der Trainer im wichtigen Spiel gegen Fortuna Düsseldorf ohne Zillner planen. Dennoch soll der gute Saisonstart der SpVgg am Samstag fortgeführt werden. Bei einer ähnlich guten Laufbereitschaft und Aggressivität gepaart mit besserer Torausbeute sollte dieses Ziel erreichbar sein.
rob
Artikel vom 20.08.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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