München - Umfrage der Woche

Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagsBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen.

Stefan, 24, Pasing, „Weil kochen mit tausenden Kindern Spaß macht! Ich habe mich vom Kind in Mini-München zum Betreuer entwickelt. Es macht Spaß und man lernt einiges. Wir stellen hier etwas richtig Gutes auf die Beine und das soll auch so weitergehen.“

Julia, 23, Schwabing, „Ich war schon als Kind bei Mini-Rosenheim. Ich fand das immer super! Dieses Mal habe ich mich als Betreuer bei Mini-München beworben. Ich habe eine E-Mail geschrieben und sie konnten zum Glück noch jemanden brauchen.“

Barbara, 31, Haidhausen, „Ich bin das zweite Mal bei Mini-München dabei. Die Arbeit hier ist nicht nur für Kinder etwas besonderes, denn man kann hier auch als Erwachsener immer wieder neue Erfahrungen machen. Das ist wie ein faszinierender Urlaub.“

Peter, 33, Garching, „Mini-München kannte ich schon als Kind. Die Kinder beschäftigen sich selbstständig und es ist eine Freude, ihnen zuzusehen. Es macht auch Riesenspaß, mit den Kollegen zusammen zu arbeiten. Da können Freundschaften entstehen. “

Daniela, 29, Schwabing, „Ich bin Theaterpädagogin und arbeite sonst als freie Mitarbeiterin bei Kultur & Spielraum. Das Geld ist keine Motivation, wenn ich die Kinder sehe, ist es Lohn genug. Sie gehen aus sich raus und ihre Augen leuchten nach einer Theateraufführung.“

Frederic, 22, Giesing, „Wenn man als Kind hier ist, ist das sehr spaßig. Als Betreuer ist es nochmal anders. Ich habe hier meinen Zivildienst absolviert und bin das zweite Mal dabei. Es ist eine gute Sache und wenn man beim Spaß noch Geld verdient, passt es sowieso.“

Artikel vom 14.08.2008
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