Steinemeyer in Waging Zwölfter

München · Erlebnisnacht

Der Münchner Julian Steinmeyer erkämpfte sich in Waging den zwölften Platz.	 Foto: RSG

Der Münchner Julian Steinmeyer erkämpfte sich in Waging den zwölften Platz. Foto: RSG

München · Sowohl für das erlesene Fahrerfeld als auch für die zahlreichen Zuschauer war der Name der toll organisierten Veranstaltung in Waging am See Programm: eine echte Erlebnisnacht. Die Zuschauer konnten 70 Runden Radsport vom Feinsten erleben. Durch drei verschiedene Rennmodi war stets für Abwechlung gesorgt.

Zuerst wurden Prämiensprints ausgefahren, es folgte ein spektakuläres Ausscheidungsfahren bei dem jeweils der letzte Fahrer aus dem Rennen genommen wird. Für die verbliebenen 15 Fahrer ging es dann auf einem 450-Meter-Kurs um Punkte und Platzierungen. Auch für die Fahrer war das Rennen sehr erlebnisreich.

»Da ist ein schnelles Umdenken nötig, wenn sich alle paar Runden der Modus des Rennens ändert«, meinte Christian Lichtenberg vom Münchner Team Bianchi Store. Für Abwechslung sorgte schließlich auch das ständig wechselnde Wetter. Lichtenbergs Mannschaftskamerad Julian Steinmeyer konnte sein Allroundtalent unter Beweis stellen und landete am Ende als bester Bianchi-Fahrer auf Platz zwölf.

Artikel vom 22.07.2008
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