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Peter Erskine und Michel Benita in der Unterfahrt
Haidhausen · Jazz mit Rang und Namen
Revolutionärer Sound mit Erskine und Benita im Jazzclub am 22. und 23. Juli. Foto: VA
Haidhausen · Am Dienstag, 22. und Mittwoch, 23. Juli gastiert »E_L_B Erskine_Lê_Benita« um 21 Uhr im Jazzclub Unterfahrt, Einsteinstraße 42. Der 54-jährige amerikanische Schlagzeuger und Percussionist Peter Erskine darf seit seiner Entdeckung durch den Bigband-Revolutionär Stan Kenton als einer der profiliertesten Drummer im Jazz gelten.
In der Jazzrock-Ära wurde er an den Stöcken der Band »Weather Report« sozusagen mit Wucht weltberühmt. Doch schon seit den frühen Achtzigern bewies er auch Feinsinn und Ökonomie, als Begleiter so heterogener Stars wie Maynard Ferguson, Pat Metheny, John Abercrombie oder der Songwriterin Joni Mitchell.
Der gleichaltrige Bassist Michel Benita, in Algier geboren und aufgewachsen, wurde nach seinem Umzug nach Paris 1981 rasch zur festen Größe der französischen und dann europäischen Szene. Es gibt kaum einen italienischen oder französischen Jazzer von Rang, mit dem er nicht als Sideman oder in seinen eigenen Bands spielte.
Der fünf Jahre jüngere vietnamesisch-stämmige, aber in Paris geborene Gitarrist Nguyên Lê schließlich ist früh eine der Schlüsselfiguren der europäischen Jazzszene wie dann der Weltmusik geworden. Wie weit sein Horizont ist, sieht man an seiner gleich wägenden Bewunderung für die Musik seines Herkunftslandes wie für Jazzgitarristen oder für Jimi Hendrix. Daraus entwickelte er einen unverwechselbaren, die Traditionen nahezu aller Kontinente verwebenden Stil.
Der Eintritt beträgt 20 Euro, Mitglieder zahlen nur 10 Euro.
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