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Feringa braucht Unterstützung
Hilfe für Narren nötig
Oberföhring · Der Oberföhringer Sozialdemokrat Martin Tscheu hat sich gemeinsam mit seinem Parteifreund und Bezirksausschusskollegen Hans Uretschläger dafür stark gemacht, den Oberföhringer Faschingszug sowie die Jugendarbeit der Faschingsgesellschaft Feringa finanziell zu unterstützen.
Die beiden Oberföhringer möchten, dass der traditionelle und einzige Faschingszug in München, der bekannterweise immer am Faschingssonntag durch Oberföhring führt, durch den Bezirksausschuss 13 in mindestens der gleichen Höhe bezuschusst wird, wie seit Jahren durch die Stadt München.
Des Weiteren fordern Martin Tscheu und Hans Uretschläger die hervorragende Jugendarbeit der Feringa durch einen Zuschuss des BA zu würdigen.
Was viele begeisterte Zuschauer des alljährlichen Faschingstreibens in Oberföhring nicht wissen: Das Schauspiel ist keine städtische Einrichtung, sondern wird von der Vereinsgemeinschaft 29 in Zusammenarbeit mit der Feringa ausschließlich ehrenamtlich organisiert.
Weitgehend unbekannt ist auch die jährliche Zitterpartie um städtische Zuschüsse. Aufwendungen für z. B. Straßenreinigung, Verkehrsumleitungen, Versicherung, Gebühren und Gage für Musiker können nicht abgearbeitet werden, sondern müssen bezahlt werden. Dem Engagement der Stadträtin Maria Nindl war es zu verdanken, dass bisher die städtische Förderung immer funktionierte. Ab dem Jahr 2001 können die Bezirksausschüsse eigene Mittel zur kulturellen Förderung im Stadtviertel vergeben.
Mit ihrem frühzeitigen Antrag verfolgen Martin Tscheu und Hans Uretschläger das Ziel, rechtzeitige Sicherheit für die Veranstalter bezüglich Finanzrahmen und Kalkulierbarkeit des Risikos zu geben.
Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit des Bezirksausschusses 13 diese Anträge der beiden Oberföhringer SPD-Mitglieder unterstützt, die mit diesen Anträgen echte Bürgernähe und Traditionsbewusstsein beweisen.
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