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Lebensretter auf dem Rad werden sonst zur Todesfalle
München · Helm ab – auf dem Spielplatz
München · Im Straßenverkehr sind Fahrradhelme ein Muss. Beim Spielen und Toben auf dem Spielplatz jedoch können sie zur tödlichen Falle für Kinder werden: Bleiben sie mit dem Helm in einem Kletternetz oder einer Astgabel hängen, drückt der festgeschnallte Kinnriemen auf den Hals. Das Gewicht des Kindes zieht es nach unten, aus eigener Kraft kann sich das Kind oft nicht mehr befreien.
Der Riemen schnürt ihm die Luft ab. »Im Extremfall kann das zum Tode des Kindes führen«, warnt Wolfgang Grote, Geschäftsführer der Unfallkasse München. Der Fahrradhelm muss deshalb auf dem Spielplatz abgenommen werden.
Auch Anorak-Kordeln, Brustbeutel und Schlüsselbänder bergen Strangulationsgefahren, wenn Kinder damit an Spielgeräten hängen bleiben. Und nicht nur dort: Ein Kind, das etwa mit einem langen Schal zwischen den selbst schließenden Türen von Bussen oder Bahnen stecken bleibt, kann mitgeschleift werden und sich lebensgefährlich verletzen.
Folgende Tipps machen auch ältere Kleidungsstücke mit durchgehenden Kordeln sicherer: – Bänder so kürzen, dass sie maximal acht Zentimeter an beiden Seiten herausgucken – Feststeller (Plastikhülsen an den Kordelenden) entfernen. Sie haken sich leicht ein in Astgabeln, Kletternetzen oder Rutschen – Kordeln entfernen. Statt dessen Klettverschluss annähen.
Artikel vom 22.04.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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