Heilende Schwingungen fördern die Gesundheit

Klangschalentherapie

Die unterschiedlichen Töne von Klangschalen bringen die Körperzellen wieder in Gleichklang und lösen Blockaden.

Die Klangschalentherapie hat eine lange Tradition, auch wenn sie in Deutschland noch nicht so lange bekannt ist. Ursprungsland der Klangschalentherapie ist Tibet. Bereits in der Bronzezeit (2500 v. Chr. bis 200 n. Chr.) wurde die Klangschalentherapie zu religiösen Zeremonien, zur Selbstfindung, Meditation und Heilung eingesetzt.

Schwingungen sind wahrnehmbar als Geräusch, Vibration, Form und Farbe. Jede gesunde Körperzelle befindet sich ständig in Schwingung. Sind die Zellen blockiert, wird der Mensch krank. Die unterschiedlichen Töne der Klangschalen bringen die Zellen wieder in Gleichklang. Die Schwingungen des Klangs werden vom Wasser im Körper aufgenommen. Da der Mensch zu ca. 70 Prozent aus Wasser besteht, wird jede Zelle erfasst und damit energetisiert. Klang bewirkt daher eine tief greifende und zugleich sehr schonende Massage.

Das SaniPlus Gesundheitszentrum am pep, Charles-de-Gaulle-Straße 6, bietet am Freitag, 6. Juni, von 18 bis 20 Uhr, einen Einführungs-Workshop »Entspannung durch Klangschalen« an, ab 16. Juni findet jeweils von 17.30 bis 18.45 Uhr sechs Mal montags ein gleichnamiger Workshop statt. Einen kostenlosen Infoabend dazu gibt es am Donnerstag, 29. Mai, um 19 Uhr. Anmeldung in der SaniPlus Apotheke im pep, Telefon 67 00 96 40.

Artikel vom 17.04.2008
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