Oktoberfest 2007 · Auf der Wiesn geht's rund

Im neuen, spektakulären Gewand präsentiert sich Autoscooter Distel, ein Muss für jeden jugendlichen und jung gebliebenen Wiesn-Besucher. Foto: Distel

München · Was wäre die Wiesn ohne Achterbahn und Co.?! Zu den beliebtesten traditionellen Fahrgeschäften auf der Wiesn gehören der Euro-Star und der Olympia-Looping. Wer sich in den Eurostar traut, wird mit über 80 km/h seine Runden drehen. Der besondere Kick, die Beine baumeln dabei frei in der Luft. Sogar mit 100 km/h geht es zur Sache, wenn man durch die fünf Ringe des Olympia-Loopings rauscht.

Zu den Neuheiten auf der Wiesn zählt in diesem Jahr der Pemperlprater, das älteste Karussell mit Ringelstechen. Es feiert dieses Jahr seine Premiere auf dem Oktoberfest und gehört zu den Traditionsfahrgeschäften wie beispielsweise die Krinoline.

Seinem Namen alle Ehre macht der Höllenblitz – die größte transportable Indoor-Schienenbahn der Welt, die eine rasante Fahrt bietet, die man so schnell nicht vergessen wird.

Neu ist auch der Hammerschlag, eine neu entwickelte, etwas andere Version des Hau-den-Lukas. Große und kleine Wiesn-Besucher können hier zeigen, was in ihnen steckt und mit einem kräftigen Hammerschlag den Puck bis zu maximal sieben Meter in die Höhe katapultieren. Im neuen Gewand zeigt sich Autoscooter Distel, der seinen nagelneuen Vier-Säulen-Scooter präsentieren wird. Ga-rantiert ein beliebter Treffpunkt für die Jugend. Viel Spaß verspricht auch die Gaudi-Schaukel, eine überdimensionale Schiffschaukel, die ihre Passagiere bis zu 15 Meter hoch in den Wiesn-Himmel fliegen lässt.

Kulinarisches: Neu auf der Wiesn ist das Café Kaiserschmarrn der Münchner Firma Rischart. Neu sind weiterhin z.B. die 1/2-Meter-Bratwurst, der knusprige Wiesnfladen sowie Pfannkuchen in Bio-Qualität beim »Schlemmermichl«. Heike Woschée

Artikel vom 20.09.2007
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