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Kabarettistin Martina Schwarzmann
München - „Immer wieder sonntags“
„Deafs a bisserl mehra sei?“ Der Fleischfachverkäuferinnen-Song hat sie berühmt gemacht. In ihrem Soloprogramm karikiert sie die Befindlichkeiten ihrer ländlichen Mitmenschen.
Fürs SamstagsBlatt hat die 27 Jahre junge Künstlerin aufgeschrieben, wie sie den Sonntag, 17. Juni, verbringt. Was sie am Montag, 18. Juni, macht, wussten wir dagegen ohnehin schon: da tritt sie gemeinsam mit den Kabarettisten Joseph Hader, Andreas Rebers und Severin Groebner im Vereinsheim, der neuen Kabarettbühne in der Occamstraße, auf – ab 20 Uhr.
8 Uhr - Langsam stehe ich mal auf und frühstücke – Obst, Müsli, Kaffee und Zeitung.
10 Uhr - Ich überlege, was ich koche und fange schon mal damit an.
12 Uhr - Jetzt wird gegessen, wahrscheinlich gibt’s Braten oder Schnitzel oder was anderes, mit viel Salat, Soße und Kartoffelgratin.
14 Uhr - Kaffee trinken mit Erdbeerkuchen und Sahne.
16 Uhr - Langsam überlege ich mal, wo ich heute Abend spiel’ – oh! so weit weg! Ich fahre los und hoffe, dass die Sonntagsfahrer zuhause geblieben sind.
18 Uhr - Ich find’ den Veranstaltungsort nicht, seit halb sechs sollte ich Soundcheck machen, Hunger hab ich auch schon wieder – hoffentlich gibt’s was Gscheits zum Essen.
20 Uhr - Das Publikum wartet schon, ich fange pünktlich an und denk’ mir: ‚Gut, dass ich nicht früher losgefahren bin, das hat leicht noch gereicht.’
22 Uhr - Das Publikum hat Spaß und ich auch. Gut, dass ich nicht frei hab’, sonst würd’ ich vielleicht Rosamunde-Pilcher-Filme anschaun und mich danach über den sinnlosen Abend ärgern - noch mal Glück g’habt.
„Was ich besonders gerne am Sonntag mache: Wenn ich Sonntag frei hab’, dann versandel ich den ganzen Tag vor lauter Freude darüber, dass nix pressiert. Am besten versandelt man den Tag mit der Familie und freut sich, dass man eine Familie hat, mit der man sandeln kann.“, so Martina Schwarzmann.
Artikel vom 14.06.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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