Rund um die Hofflohmärkte am Samstag

Schwabing · Von ASZ bis Ackermannbogen

Schwabing · Am Samstag, 16. Juni, ab zehn Uhr finden die Schwabinger Hof-Flohmärkte statt. Eine ideale Gelegenheit, um Kostbarkeiten zu finden und Schnäppchen zu machen, aber auch um verborgene Hinterhöfe zu entdecken und unkompliziert ins Gespräch zu kommen. Die rund 160 Höfe zwischen Ackermannbogen und Englischem Garten, zwischen Karl-Theodor-/Potsdamer Straße und Maxvorstadt sind auf der Karte unten aufgelistet.

Verkäufer sind die Bewohner der jeweiligen Häuser. Bei Regen verschiebt sich die Aktion um eine Woche, nur der Flohmarkt in der Seidlvilla selbst findet bei jedem Wetter statt. Zugunsten des Nachbarschaftsprojekts, der die Hofflohmärkte organisiert, werden dort von 10 bis 16 Uhr alte bestickte Wäsche, Modeschmuck, Teddybären, Romane und Kunstbücher, Geschirr, Kleidung und Schuhe und Schallplatten verkauft. Um 14 Uhr (Einführung im Mühsam-Saal) startet in der Seidlvilla eine Rad-Erkundung entlang der »Grünen Achse«, vorbei an begrünten Hinterhöfen und Straßenzügen bis zum Ackermannbogen.

Auch das ASZ Schwabing-Ost in der Siegesstraße beteiligt sich in diesem Jahr an den Schwabinger Hofflohmärkten. Wer etwas verkaufen möchte, sollte sich im ASZ unter Tel. 3 08 81 89 anmelden. Die Tische werden vom ASZ gestellt, ein ganzer Tisch kostet 6 Euro, aber auch ein halber ist möglich. Der Aufbau ist ab 9.30 Uhr.

Auch die Schwabinger Bibliothek in der Hohenzollernstraße 16 macht mit, von 10 bis 16 Uhr. Neben allerlei Büchern gibt es CDs, Computer- und Brettspiele – ein Pfund kostet 1 Euro. Der Erlös geht an die Kinderabteilung der Stadtbibliothek Schwabing, die dringend neuen Nachschub braucht.

Artikel vom 13.06.2007
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