Wer jetzt seinen Urlaub plant, dem rät Apothekerin Birgit Müller von der SaniPlus-Apotheke vorher seine Reise-Apotheke genauestens zu überprüfen und gegebenenfalls aufzustocken. »Natürlich kommt es auch darauf an, wohin man fährt, doch ein paar sogenannte Basics sollte man auf jeden Fall dabei haben«, erklärt die Expertin.
So gehören Mittel gegen Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, gegen Durchfall oder andere Magenbeschwerden auf jeden Fall in die Reiseapotheke. Nicht zu vergessen sind Verbandszeug und Mullbinden, damit man kleinere Wunden selbst versorgen kann. Wer im Urlaub viel schwimmen möchte, der sollte auch Mittel gegen Augenreizungen und Ohrenschmerzen im Gepäck haben. Auf jeden Fall sollte man bei seinen Beständen zuhause das Haltbarkeitsdatum überprüfen. Wem das zu aufwendig ist, der kann auch auf die fertigen Reiseapotheken bei SaniPlus zurückgreifen, die nur noch mit den eigenen Medikamenten ergänzt werden müssen.
Vorsicht, Sonne!
Die Apothekerin gibt zu bedenken, dass Medikamente keinesfalls zu heiß oder direkt in der Sonne gelagert werden sollten. Das gleiche gilt übrigens für Sonnenmilch, die, wenn sie über längere Zeit großer Hitze ausgesetzt wird, ihre Wirksamkeit verliert. Statt also die Sonnenmilch vom letzten Sommer einzupacken, sollte man zum Wohle seiner eigenen Haut eine neue kaufen, um den vollen Schutz zu haben.
Wer zudem zu lästiger Sonnenallergie neigt, dem empfiehlt Birgit Müller vorab eine Kur mit Calcium-Präparaten, die den Körper von innen her stärken. Das Team der SaniPlus-Apotheke berät gerne und individuell bei der Zusammenstellung der eigenen Reise-Apotheke für einen perfekten Schutz im Urlaub.