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Zehn Jahre In Extremo: live in München
München – Tanzen und Springen
Beste Band der Welt oder Untergang des Abendlandes: „In Extremo“. Foto: VA
München – Vor ziemlich genau zehn Jahren schmückten sich ein paar Musiker mit etwas seltsam anmutenden silberfarbenen Kosmonautenanzügen, nannten sich „In Extremo“ und zogen fortan mit unüberhörbarer Lautstärke von Stadt zu Stadt. Dass man mit diesem Konzept jemals Erfolg haben würde, war eigentlich nicht eingeplant, doch er ließ nicht lange auf sich warten.
Man lernte, auch unter Schmerzen, mit dem Feuer umzugehen und der Tross vergrößerte sich stetig. Die Hallen wurden plötzlich größer, die Festivals interessanter und auch das Ausland wollte wissen, was diese merkwürdigen Deutschen da so treiben...
Der Titel ihrer 1999 erschienenen CD „Verehrt und angespien“ beschreibt die Situation vielleicht am besten: „In Extremo“ polarisieren, sie werden abgöttisch verehrt oder ignoriert, man hält sie für die beste Band der Welt oder aber für den Untergang der abendländischen Kultur. Sie sind extrem in jeder Hinsicht.
Zu erleben bei der großen Jubiläumstour, mit der sie am Sonntag, 17. Dezember, auch in das Münchner Zenith kommen.
Artikel vom 02.11.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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