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Zabel, Risi, Bettini und weitere Radsport-Stars am Start
München · Zum 43. Mal sechs Tage rennen
Benvenuto a Monaco, Paolo Bettini: Wilfrid Spronk, Sigi Renz und Dr. Anton Reich (v. li.) zelebrieren zu Ehren des Radprofis ihr Italien-Gefühl! Foto: nan
München · Quasi vor der Nase hatte uns Italien den Fußball-WM-Titel weggeschnappt – jetzt durften auch noch die römischen Radsport-Fans jubeln: Paolo Bettini hat vor wenigen Wochen bei der Straßen-WM in Salzburg den deutschen Sprintstar Erik Zabel auf den letzten 50 Metern abgehängt.
Wofür es im Gegensatz zum Fußball Gelegenheit zur sofortigen Revanche gibt: Denn sowohl Zabel als auch Bettini sind beim 43. Münchner 6-Tage-Rennen von 9. bis 14. November in der Olympiahalle am Start. »Vor allem Bettinis Verpflichtung ist eine absolute Sensation!« jubelte Olympiapark-Chef Wilfrid Spronk am Montag bei einer Pressekonferenz im Autohaus Niedermair & Reich.
Die Startformation steht also fest bei den Münchner Sixdays – aber auch ihre Verfolger zählen zum »Who is who« der Radsport-Szene: So jagen etwa die deutschen Meister Robert Bartko und Andreas Beikirch sowie die Madison-Weltmeister Juan Llaneras und Isaac Galvez die Teams Zabel / Bruno Risi und Bettini / Marco Villa. »Den Favoriten wird sicher nichts geschenkt«, ist Sigi Renz, seit 25 Jahren sportlicher Leiter des 6-Tage-Rennens, überzeugt. »Hier will jeder gewinnen.« Immerhin gelten die Münchner Sixdays als inoffizielle Fahrrad-Weltmeisterschaft. Daher wundert es nicht, dass auch Showgrößen in der Olympiahalle vertreten sind: Am Samstag, 11. November, gastieren etwa die »Killerpilze«, LaFee, Marc Terenzi, »Tic Tac Toe« und viele andere beim Jugendtreff des Rennens.
Und dann ging es bei Niedermair & Reich doch noch ums motorisierte Gefährt: Fürs Pressefoto nahmen Renz, Spronk und Autohaus-Geschäftsführer Dr. Anton Reich im neuen Ford Focus-Coupé-Cabrio Platz, das mit italienischen Spezialisten entwickelt wurde. Ein Foto fürs Italien-Gefühl. Wir hoffen trotzdem, dass Zabel bei den Sixdays die kräftigeren Wadln hat. N. Nöhmaier
Artikel vom 31.10.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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