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Dominik Ratzinger träumt von einer Audienz bei Benedikt XVI.
München - Verwandt mit dem Papst
Dominik Ratzinger ist mit dem Papst verwandt – allerdings über einige Ecken. Foto: Privat
Dominik Ratzinger aus Villingen-Schwenningen hat es schwarz auf weiß: Wie das Erzbischöfliche Ordinariat Passau herausgefunden hat, haben er und Papst Benedikt XVI. gemeinsame Vorfahren. Das Münchner SamstagsBlatt sprach mit dem 17-jährigen Schüler über seinen berühmten Verwandten.
Grüß Gott, Herr Ratzinger. Über wie viele Ecken sind Sie mit Papst Benedikt XVI. verwandt?
Ratzinger: Unsere gemeinsamen Vorfahren stammen aus den Jahren 1708 und 1710, aus der Gegend von Passau. Sie lebten sechs Generationen vor Papst Benedikt XVI. und sieben Generationen vor mir. Das Erzbischöfliche Ordinariat hat dies für mich herausgefunden – und wird auch nochmals auf mich zukommen, weil es in der Familienchronik des Papstes auch die lebenden Verwandten erwähnen will.
Werden Sie oft auf Ihren Familiennamen angesprochen?
Ja, sehr oft. Als ich zum Beispiel bei der Auskunft anrief, um die Nummer des Erzbischöflichen Ordinariats herauszufinden, hielt es die Telefonistin für einen Scherz, als ich mich mit dem Namen Ratzinger gemeldet hatte.
Wie stehen Sie selbst zum Papst und zur katholischen Kirche?
Ich gehe nicht jeden Sonntag in die Kirche. Aber ich glaube an Gott. Vom Papst und seiner Lehre bin ich sehr beeindruckt.
Können Sie Ihren Verwandten jetzt, da er Bayern besucht, einmal treffen?
Ich habe Anfang der Woche eine entsprechende Anfrage an seinen Berater gestellt – bislang ohne Antwort. Pater von Gemmingen allerdings, Chefredakteur von Radio Vatikan, meinte, Benedikt XVI. sei vermutlich zu beschäftigt. Vielleicht gibt es dennoch die Chance auf eine kurze Audienz. Das wäre ein Traum. Von Nadine Nöhmaier
Artikel vom 07.09.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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