Die Münchner Stationen des Papst-Besuchs

München - Da ist der Papa mobil

Wenn der Papst zu Besuch ist, wird München zur Hochsicherheitszone. Es gilt Sicherheitsstufe 1 auf allen Straßen, auf denen er unterwegs ist. Pilger müssen sich daher auf kilometerlange Fußmärsche einstellen, Autofahrer auf großräumige Sperren – und Besucher der großen Papst-Messe in Riem auf einen langen Tag. Wer den Papst nicht sehen will, so Polizei und Bahn, sollte die Stadt am kommenden Wochenende besser meiden.

Samstag, 9. September: 15.30 Uhr – Der Papst kommt am Münchner Flughafen an; 17.00 Uhr – Fahrt im Papamobil vom Siegestor zur Mariensäule; 17.30 Uhr – Empfang und Gebet auf dem Marienplatz.

Anschließend Fahrt im Papamobil zur Begegnung mit staatlichen Repräsentanten in der Residenz.

Sonntag, 10. September: 09.30 Uhr – Ankunft des Papstes in Riem, Fahrt mit dem Papamobil auf dem Freigelände der Neuen Messe zur Altarinsel; 10.00 Uhr – Beginn der Eucharistiefeier mit einer Predigt des Papstes, anschließend Angelus-Gebet mit dem Papst; 17.30 Uhr – Vesper mit jungen Familien, Religionslehrern und Kommunionkindern im Liebfrauendom, anschließend Fahrt mit dem Papamobil durch die Innenstadt.

Am Montagvormittag eilt der Papst zu den nächsten Stationen seines Besuchs: nach Altötting und Marktl. Danach geht’s für zwei Tage nach Regensburg und am 14. September wird der Papst-Flieger nach einer Messe in Freising wieder in Richtung Vatikan abheben.

Artikel vom 31.08.2006
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