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Der FC Heimstetten schlägt den TSV Aindling mit 2:0
Heimstetten ·»Es war ein verdienter Sieg«
Die halten den Gegner richtig gut vom Ball und dem eigenen Tor fern: Markus Jörg und der SVH feierten den dritten Sieg in Folge ohne Gegentor. ba
Heimstetten · Jetzt beginnt die Bayernliga endgültig Spaß zu machen. Der SV Heimstetten spielte nun schon das dritte Mal in Serie zu Null und wieder gab es den verdienten Lohn mit drei Punkten. Diesmal besiegte man den TSV Aindling mit einer Klasseleistung 2:0.
Schon nach der torlosen ersten Halbzeit hätte Heimstetten eigentlich führen müssen. 45 Minuten lang hatte man den Gast im Griff und erspielte sich drei gute Tormöglichkeiten. Bis auf das Ergebnis war also alles wunderbar.
In der zweiten Hälfte kam dann ein Bruch ins Heimstettener Spiel. Man machte keinen großen Druck mehr, hatte aber eben das Glück, ein Tor aus dem Nichts zu machen. Mit einem fulminanten Weitschuss traf der kurz zuvor erst eingewechselte Thomas Eckmüller beide Innenpfosten und Stefan Hock drückte den Ball dann über die Linie.
In der Folgezeit kam Aindling stark auf. Heimstetten ließ dem Gast zu viel Platz, aber zwingende Chancen ließ man dennoch nicht zu. Für die Wende des Spiels war Aindling ganz klar zu harmlos. Den Schlusspunkt besorgte Michael Schien, der in der 91. Minute einen an Christian Seizer verursachten Foulelfmeter souverän verwandelte.
Nach neun Punkten aus den ersten fünf Spielen sowie den drei Zu-Null-Spielen in Serie hatte Trainer Frank Schmöller später lachen. Er sprach wie sein Trainerkollege von einem »verdienten Sieg« und lobte die konzentrierte Defensivleistung. Angesichts der in Durchgang eins »leichtfertig vergebenen Chancen« habe man allerdings noch genug zu tun. Aber nach neun Punkten aus fünf Spielen lässt es sich wunderbar ruhig arbeiten bei dem Aufsteiger, der mit dem Abstieg momentan gar nichts zu tun hat. Nico Bauer
Artikel vom 22.08.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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