Pfarrer Rainer Schulz mit eigener Bilderausstellung

Maxvorstadt · Kunst, die hilft

Malender Pfarrer mit Humor: »Erheblich rote Gegend« nennt Schulz dieses Werk. Foto: VA

Malender Pfarrer mit Humor: »Erheblich rote Gegend« nennt Schulz dieses Werk. Foto: VA

Maxvorstadt · Rainer Schulz, Pfarrer an der evangelischen St.-Markus-Kirche in München, hat ein Gespür für das ausgewogene Verhältnis von Farbe, Form und Inhalt. Das Diakoniewerk München-Maxvorstadt in der Heßstraße 22 präsentiert den ganzen Juli über eine Ausstellung mit Arbeiten von Rainer Schulz unter dem Titel »gegenden«.

Die Ausstellung ist im Foyerbereich des Seniorenheims zu sehen und kann tagsüber jederzeit besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Aber der Maler wäre kein Pfarrer, wenn er mit der Ausstellung keine gute Tat verbinden würde: Die Bilder können zu Gunsten von Karla 51 erworben werden – Karla 51, eine Münchner Hilfseinrichtung für obdachlose Frauen, bietet mit seinen 40 Einzelzimmern und seinem Café, obdachlosen Frauen (auch mit Kindern) rund um die Uhr Beratung und Notaufnahme.

So hofft Rainer Schulz auf regen Zuspruch seiner Bilder und freut sich über jeden Besucher.

Artikel vom 18.07.2006
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