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ESV bei Deutscher Meisterschaft erfolgreich
Haidhausen · Wellen-Kampf in Österreich
Kampf gegen die hohen Wellen. Foto: ESV
Haidhausen · Löcher, Walzen, Pilze – so werden im Jargon der Kanusportler bestimmte strömungsmechanische Phänomene bezeichnet, die im Wildwasser vorkommen und beim Wettkampf als »flüssige Hindernisse« zu meistern sind.
Davon gespickt und vor allen Dingen als wellenreich präsentierte sich die Strecke der Deutschen Meisterschaft, die in diesem Jahr vom 8. bis 10. Juni in Österreich an der Möll ausgetragen wurde. Von den fahrtechnischen Schwierigkeiten der Rennstrecke wenig beeindruckt war das achtköpfige Wildwasser-Rennsport-Team des Eisenbahner Sportverein München (ESV).
Die versierte junge Truppe kam auf Anhieb gut mit der Streckenführung zurecht. Insbesondere auch zwei Anfänger – der 12-jährige Wolfram Seiden und der 13-jährige Daniel Bauer, die auf der »Deutschen« ihr erstes Wildwasser-Rennen absolvierten, kamen gut zurecht.
Doch: aller Anfang ist schwer: Bestes Ergebnis für den Nachwuchs des ESV München war daher der 10. Platz bei der Kajakmannschaft der Schüler A, der an die Fahrer Janosch Plathner, Daniel Bauer und Wolfram Seiden ging.
Highlights bei den Münchner Fahrern waren Platz 4 beim Canadier-Zweier Mixed für die Fahrerin Jana Herzog, die in der Leistungsklasse gemeinsam mit ihrem Passauer Zweierpartner Hans Frait an den Start ging, sowie zwei 8. Plätze in Langstrecke und Sprint, die der Kajakfahrer Harald Wolf in der Klasse der Herren Senioren C (ab 50 Jahre) für sich verbuchen konnte.
Auch wenn die Mehrzahl der Ergebnisse noch im zweistelligen Bereich lagen, so konnten die ESV-Trainer dennoch mit der Bilanz zufrieden sein. »Die Kinder und Jugendlichen haben bewiesen, dass sie wildwassertechnisch auf hohem Niveau paddeln können. Aber die Kinder sind ja gerade am Anfang ihrer Karriere. Da ist für die Zukunft noch einiges drin«, resümiert die Trainerin Jana Herzog.
Artikel vom 14.06.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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