Arabellapark · Bossa-Nova

Sophie Wegener singt seit sie denken kann, nahm Klavier- und Gesangsunterricht und entdeckte bald ihre Liebe zum Jazz. Foto: VA

Arabellapark · Brasilianischer Samba, Jazz und Bossa Nova – sinnlich und fragil: Mit neuem Programm »beira – beach – bossa« gastiert das Bossa-Nova-Stimmwunder Sophia Wegener mit ihrer Band »Zona Sul« am Freitag, 10. Februar, um 20 Uhr, im Kunstforum Arabellapark von Münchner Stadtbibliothek und Münchner Volkshochschule am Rosenkavalierplatz 16.

Karten sind für 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, unter Telefon 089/92 87 81-23 zu reservieren.

Zona Sul ist eine Band, die sich dem Bossa nova verschrieben hat, der Musik, die in den späten 50er Jahren von Joao Gilberto und Antonio Carlos Jobim in Brasilien »erfunden« wurde. Sie hat ihre Wurzeln im brasilianischen Samba und im Jazz. Die Texte und die Melodien können melancholisch sein, während der Rhythmus zum Tanzen einlädt. Zona Sul gibt es seit vier Jahren.

Artikel vom 31.01.2006
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