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Vorrang für Einsatzfahrzeuge vor Bahnverkehr?
München-Nord · Freie Fahrt für Blaulicht
München-Nord · »Schienengleiche Bahnübergänge im Münchner Norden verhindern rasche Notarztversorgung« – das sagt der Landtagsabgeordnete Joachim Unterländer und fordert umgehende Abhilfe.
»Gerade bei Herzinfarkt- oder Schlaganfallpatienten zählt jede Sekunde, die der Rettungsdienst und der Notarzt schneller beim betroffenen Patienten sind«, erklärt der CSU-Landtagsabgeordnete im Münchner Norden und Vorsitzende des sozial-, gesundheits- und familienpolitischen Arbeitskreises der CSU-Landtagsfraktion, Joachim Unterländer. »Umso unverständlicher ist hier die momentane Situation bei den schienengleichen Bahnübergängen mit Schranken. Ich habe einen Vorfall, den ich selbst erlebt habe, zum Anlass für eine Initiative genommen: Bei einer meiner zahllosen Wartezeiten vor dem beschrankten Bahnübergang an der Lerchenauer Straße mussten ein Rettungsdienst- und Notarztfahrzeug mit Martinshorn im Einsatz rund 4 Minuten vor der geschlossenen Bahnschranke warten. Dies ist leider kein erstmaliges und einmaliges Vorkommnis. Wegen der langwierigen Umfahrungswege hätte ein Umfahren der Bahnschranke den Einsatzfahrzeugen auch nichts gebracht.
Es muss im Interesse der Sicherung von Menschenleben geprüft werden, ob nicht durch eine Signalgebung im Falle des Rettungseinsatzes die Schranke für Notarztfahrzeuge geöffnet werden kann, während der Zugverkehr in dieser Zeit angehalten wird. Es würde sich nur um eine geringfügige Verzögerung handeln, da danach die Schranken sofort wieder geschlossen werden könnten.«
In einem Schreiben an den Kreisverwaltungsreferenten der Landeshauptstadt München, Dr. Wilfried Blume- Beyerle, und die Deutsche Bahn AG bittet Joachim Unterländer um Überprüfung des Vorschlages.
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