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Sammlerstücke aus China in der Pinakothek
Maxvorstadt · Seltene und kostbare Möbel
Der »Philosophenstuhl« aus dem 18. Jahrhundert. Foto: Lorenzo Trento
Maxvorstadt · Nicht nur äußerst selten und kostbar, sondern auch ästhetisch wie handwerklich von höchster Raffinesse: chinesische Möbel der klassischen Epoche – vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Dies ist »Die Neue Sammlung«, die nun klassische chinesische Möbel aus italienischem Privatbesitz in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, zeigt.
Von Samstag, 29. Oktober, bis Samstag, 8. Januar 2006, ist die Ausstellung zu sehen.
Die Ausstellung entstand in enger Kooperation mit dem Sammler: In Konzentration auf die pure Form und ganz bewusst aus heutiger europäischer Perspektive trug der Architekt Dr. Ignazio Vok in den letzten Jahrzehnten eine Auswahl zusammen, die an Stringenz, Qualität und Umfang wohl international ihresgleichen sucht.
Ein Philosophen-Stuhl aus Huanghuali, vom Liegestuhl zum Baldachinbett, vom klappbaren Waschschüsselgestell zur erlesen gemaserten Tischplatte, aus einem einzigen, riesigen Stück Huanghuali-Holz reicht das Spektrum der Ausstellung. Rund 70 verschiedene Möbelstücke sind in der Pinakothek der Moderne zu sehen. Gemeinsam ist allen Stücken der weitgehende Verzicht auf Schnitz- oder Lackdekor. Ihre Raffinesse entsteht aus ihren Proportionen und der lebendigen Ausdruckskraft des Materials Holz. Als Meisterwerke der Schreinerkunst, sind sie ohne Nägel, Schrauben und Leim gebaut.
»Dieses Luxusobjekt ist gut gearbeitet, einfach und sauber.« Die Bemerkung des Sammlers über einen Kleiderständer des 17. Jahrhunderts gilt genauso für die anderen Exponate.
Die Ausstellung hat täglich, bis auf Montag, von 10 bis 17 Uhr sowie Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 9, ermäßigt 5 Euro. Der Sonntagseintritt beträgt einen Euro. Weitere Informationen unter Telefon 23 80 51 18.
Artikel vom 20.10.2005Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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