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Querflötenkonzert bei St. Wolfgang
Obermenzing · Blutenburger Musik
Obermenzing · In der Reihe »Blutenburger Kirchenmusik« findet am Samstag, 24. September, um 20 Uhr, bei St. Wolfgang, Pippinger Straße ein Konzert für eine bis drei Querflöten mit Werken von Beethoven, Castèdére, Barab, Jacob und Dussek statt. Es spielen Jolande Kretzschmar, Angela Lex, Daniela Weitze. Der Eintritt kostet sieben Euro.
Vox coelestis – himmlische Klänge verspricht das Querflöten-Konzert in St. Wolfgang, Obermenzing. Jolande Kretzschmar, Angela Lex und Daniela Weitze spielen Originalkompositionen aus verschiedensten Epochen, Kontinenten und Stilrichtungen. Allein schon der Kirchenraum mit dem spätgotischen Altar und den Freskenmalereien im Chorraum ist einen Besuch wert. Das »Pippinger Kirchlein«, wie es von den Obermenzingern liebevoll genannt wird, feierte erst vor wenigen Wochen die 525-Jahrfeier der Kirchenweihe.
Info und Kartenreservierung unter www.chorgemeinschaft-leiden-christi-de.de.
Die Flöte ist eines der ältesten Musikinstrumente und gilt als das älteste Blasinstrument. Sie ist zumindest seit der Steinzeit in Gebrauch. Das Flötenspiel hat besonders im Orient eine lange Tradition. Die Sumerer und Ägypter brachten auf ihren Bambusflöten bereits 3 bis 4 Grifflöcher an und konnten so mehrere Töne erzeugen.
Im Altertum war der Flötenbau bei den Griechen hochentwickelt: Ihre Instrumente, die am offenen oberen Ende angeblasen wurden, hatten bereits 6 Grifflöcher. Die Flöte genoss jedoch als Instrument des einfachen Volkes kein Ansehen – im Gegensatz dazu ging der Aulos, ein ferner Vorläufer der Oboe, mit sozialem Status einher. Die heute im Orchester verwendeten Flöten sind Querflöten – im Unterschied zu den Längsflöten der Griechen oder der (modernen) Blockflöte. Erste Belege für Querflöten in Europa stammen von etruskischen Ikonografien aus dem 4.–1. Jahrhundert v. Chr. Auch die Römer kannten quergeblasene Flöten.
Artikel vom 15.09.2005Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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