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Acht oder neun Jahre Gymnasium?
München · Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das SamstagsBlatt auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen. Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das SamstagsBlatt auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen.
Alex (29), Maurer, „Die Schulzeit ist sowieso zu kurz. Ich finde man sollte bei neun Jahren bleiben und vielleicht andere Dinge verändern. Wird die Schulzeit verkürzt, so wird den Schülern der Stoff noch extremer vermittelt und sie kommen unter Druck.“
Eleni (54), Schneiderin, „Man sagt, die Schulzeit sei die beste Zeit im Leben und das ist sie auch. Wenn die Schüler erst in der harten Arbeitswelt sind und nicht mehr fast jeden Tag um dreizehn Uhr nach Hause kommen, wird ihnen das meistens erst bewusst.“
Joe (12), Schüler, „Mir macht die Schule Spaß. Ich gehe gern jeden Tag dorthin, um Freunde zu treffen und natürlich auch um was zu lernen. Also bin ich der Meinung, dass neun Jahre Gymnasium schon in Ordnung sind. Auf jeden Fall besser als arbeiten.“
Patrick (14), Schüler, „Es wäre schon eine tolle Sache ein Jahr weniger zur Schule zu gehen. Wer geht schon gerne freiwillig länger dorthin? Zur Zeit besuche ich noch das Gymnasium, aber der Stoff ist mir zu schwer, deshalb werde ich auf die Realschule wechseln.“
Stefan (26), Geograph, „Ich komme aus den Niederlanden und musste nur sechs Jahre die Hochschule besuchen, was meiner Meinung nach völlig ausreicht. Neun Jahre ist eine viel zu lange Zeit, um die Schüler dauerhaft motivieren zu können. Also ich bin für G 8!“
Thomas (21), Auszubildender, „Es hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich befürworte das Projekt G 8 mit Sicherheit, doch es ist noch nicht ganz ausgereift. Viele Schüler wird es überforden, da der Stoff zu gedrängt beigebracht wird. Man sollte die Schüler besser motivieren.“
Artikel vom 16.06.2005Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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