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Ökologisches Bewusstsein bei Fahranfängern
München-Ost · Mobil mit Köpfchen
Vollgas ist voll doof. Wer schlau ist, fährt umweltbewusst. Foto: ADAC
München-Ost · Hohe PS-Zahl, cooler Fahrstil und eine leistungsstarke Hifi-Anlage sind für viele Fahranfänger wichtiger als Schadstoffemissionen und Fahrsicherheit. »Viele drehen im Auto ihre Musik so laut auf, dass sie akustische Außensignale, wie ein Martinshorn oder eine Fahrradklingel nicht mehr wahrnehmen.
Den wenigsten ist bewusst, dass etwa ein Kavalierstart den Lärmpegel und Schädigungsbereich eines Presslufthammers erreicht«, erklärt Josef Maurus, Projektleiter des ADAC-Programms »Mobil mit Köpfchen«, das sich an Schülerinnen und Schüler der 11. Gymnasialklassen richtet.
Wenn die »Mobil mit Köpfchen-Moderatoren« mit ihrem Anschauungsunterricht unterwegs sind, versuchen sie Jugendliche, die kurz vor der Führerscheinausbildung stehen oder bereits erste Fahrstunden absolviert haben, ohne erhobenem Zeigefinger für das Thema Verkehr und Umwelt zu sensibilisieren. Bei Demonstrations- und Messfahrten mit einem Auto und einem fest montierten Motorrad lernen die Führerscheinanwärter spielerisch den Zusammenhang zwischen Fahrstil, Geräuschwerten und Abgasverhalten.
Ein Schallpegelmessser zeigt welchen Lärm ein 30 km/h schnelles Auto im ersten und im Vergleich dazu im dritten Gang verursacht. Das unterschiedliche Abgasvolumen eines Pkw im Leerlauf und bei 3.000 Umdrehungen stellen die ADAC-Moderatoren mit zwei Luftballonen dar. Fazit für die Teenies: Schnelles Hochschalten und niedrige Drehzahlen schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
Das Programm findet am 18. April, am Edith-Stein-Gymnasium, Preysingstraße 105, und am 12. Mai und 13. Mai, am Michaeli-Gymnasium, Hachinger-Bach-Straße 25, statt.
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