München · Kampf der Kulturen: »Meet the Fockers«

Schön lächeln fürs Familienalbum: Doch in »Meine Frau, ihre Schiegereltern und ich« prallen Welten aufeinander. Und das ist sehr lustig! Foto: UIP

Nach dem weltweiten, überraschenden Erfolg im Jahr 2000, war es nur eine Frage der Zeit, bis »Meine Braut, ihr Vater und ich« fortgesetzt wird. Jetzt kehrt die satirische Slapstick-Komödie mit noch größerer Starbesetzung zurück auf die Leinwand. Diesen Donnerstag startet »Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich« (im Original: »Meet the Fockers«).

Wer glaubt, nichts hätte schlimmer laufen können, als Gregs (Ben Stiller) Antrittsbesuch im Haus des alles und jeden einschüchternden Schwiegervaters Jack Byrnes (Robert De Niro), kann sich jetzt auf eine echte Katastrophe gefasst machen: Der Ex-CIA-Agent hat die Zustimmung zur Hochzeit seiner Tochter Pam (Teri Polo) gegeben.

Und das bedeutet, dass Jack die Bekanntschaft mit den Eltern (Dustin Hoffman, Barbra Streisand) seines zukünftigen Schwiegersohnes bevorsteht. Was mögen das für Leute sein, die ihren Sohn Gaylord M. Focker nennen? Bereits beim ersten Zusammentreffen ist klar, dass es auf diesem Planeten keine zwei Familien gibt, die unterschiedlicher sein könnten. Dass da ein »Schön, Sie kennen zu lernen« bereits für unzählige Lacher sorgt, sei hiermit versprochen! ms

Artikel vom 16.02.2005
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