Klassik mal anders: »Non Sordino« in der Hofkirche

Bekanntes im neuen Gewand

München – Bekannte Werke mal ganz anders erleben – in einer völlig ungewöhnlichen Besetzung und fantastischer Umgebung! Das verspricht das Ensemble non sordino, das sich in der Münchner Kulturszene mit seinen „etwas anderen” Konzerten bereits eine große Anhängerschaft erwarb.

Am 5. Dezember, 19 Uhr, präsentiert das Ensemble mit „Orgelklängen – non sordino” in der Allerheiligen Hofkirche ein vielfältiges Programm, eigens arrangiert für Violine (Michaela Buchholz), Cello (Peter Bachmann), Kontrabass (Philipp Stubenrauch) und Akkordeon (Maria Reiter).

Werke von Dvorák, Milhaud und Piazzolla werden eingerahmt von zwei Orgelwerken par excellence: Bachs Präludium und Fuge in g-Moll und seine berühmte Passacaglia in c-Moll, die in diesem speziellen Arrangement ganz besonders beeindruckend klingen.

Die Allerheiligen Hofkirche in der Münchner Residenz bildet dafür den perfekten Rahmen. Das architektonische Meisterwerk gilt seit der Renovierung vor vier Jahren, als einer der schönsten Konzertsäle der Stadt. So wie die alten romanischen Grundmauern architektonisch zeitgemäß modernisiert wurden, so „modernisiert” das Ensemble non sordino musikalisch die altbekannten Kompositionen.

Karten über die Hotline: Tel. 55 96 86–0, tickets@kulturgipfel.de oder bei MünchenTicket, 54 81 81 81.

Artikel vom 25.11.2004
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