Ausstellung von Prechtl-Plakaten

Provozierend

Michael Mathias Prechtls Darstellung des Lebenslaufs der Isar.	Foto: Privat

Michael Mathias Prechtls Darstellung des Lebenslaufs der Isar. Foto: Privat

Olympiadorf · Seine Plakate waren schon immer etwas provokant: Michael Mathias Prechtl. Es gibt kaum ein Werk seines künstlerischen Schaffens, an dem sich nicht schon die Gemüter erhitzt hätten.

Im Einklang mit den Exponaten im Münchener Stadtmuseum stellt Heinz Burghardt aus seiner privaten Sammlung eine größere Anzahl von Prechtl-Plakaten im »forum 2«, in den Räumen des Kulturvereins Olympiadorf an der Nadistraße 3 aus.

Diese Ausstellung ist bis einschließlich Januar 2005 vorgesehen.

Sie kann jeweils (mit Ausnahme der Ferienzeit während des Jahreswechsels), dienstags, von 15 bis 17 Uhr, und donnerstags, von 10 bis 12 Uhr, sowie bei allen öffentlichen Veranstaltungen des Kulturvereins besichtigt werden.

Ferner ist ein Besuch des Münchener Stadtmuseums nach telefonischer Vereinbarung unter der Telefonnummer 089/3 54 40 50 möglich.

Im Einklang mit den Exponaten im Münchener Stadtmuseum stellt Heinz Burghardt aus seiner privaten Sammlung eine größere Anzahl von Prechtl-Plakaten im »forum 2«, in den Räumen des Kulturvereins Olympiadorf an der Nadistraße 3 aus.

Diese Ausstellung ist bis einschließlich Januar 2005 vorgesehen.

Sie kann jeweils (mit Ausnahme der Ferienzeit während des Jahreswechsels), dienstags, von 15 bis 17 Uhr, und donnerstags, von 10 bis 12 Uhr, sowie bei allen öffentlichen Veranstaltungen des Kulturvereins besichtigt werden. Ferner ist ein Besuch des Münchener Stadtmuseums nach telefonischer Vereinbarung unter der Telefonnummer 089/3 54 40 50 möglich.

Artikel vom 24.11.2004
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