CSU bei Agentur für Arbeit

Arbeitslosengeld II

Die vier CSU-Bundestagsabgeordneten (von links nach rechts: Johannes Singhammer, Dr. Peter Gauweiler, Hannelore Roedel und Herbert Frankenhauser) auf der Dachterrasse der Agentur für Arbeit München. Ganz rechts: Stadtrat Josef Schmid.	Foto: Privat

Die vier CSU-Bundestagsabgeordneten (von links nach rechts: Johannes Singhammer, Dr. Peter Gauweiler, Hannelore Roedel und Herbert Frankenhauser) auf der Dachterrasse der Agentur für Arbeit München. Ganz rechts: Stadtrat Josef Schmid. Foto: Privat

München-Ost · Mit einem Erfahrungsaustausch in der Agentur für Arbeit München haben sich die Münchner CSU-Bundestagsabgeordneten vor Ort über die Umsetzung der Arbeitsmarktreformen informiert. In einem anschließenden Pressegespräch riefen die Abgeordneten zur raschen Antragsrücksendung auf und stellten sich schützend vor die Beschäftigten der Agentur.

»Von 24.000 versendeten Anträgen sind bislang nur rund 4000 ausgefüllt bei der Agentur eingegangen«, meint Herbert Frankenhauser, »Dabei liegt es im Interesse der Betroffenen, den Antrag unverzüglich zurückzugeben. Nur so kann der Antrag rechtzeitig bearbeitet werden und das Arbeitslosengeld II ab Januar 2005 ausgezahlt werden.

Ich habe Verständnis dafür, dass bei manchem die Angst besteht, beim Ausfüllen etwas falsch zu machen. Gerade aus diesem Grunde bietet jedoch die Agentur mit einem breiten Angebot auf vielfache Weise ihre Mithilfe und Unterstützung an.

Wer also nicht unverzüglich seinen Antrag einreicht läuft Gefahr, dass am 1. Januar kein Geld auf sein Konto überwiesen wird. Dies hat dann aber auch derjenige, der sich beharrlich weigert, einen Antrag auszufüllen oder sich beim Ausfüllen helfen zu lassen mit allen Konsequenzen selbst zu vertreten.«

Artikel vom 28.09.2004
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