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Verkehrsüberwachung zum Schulbeginn
Raser und Falschparker
München · Für die Schüler der ersten Klassen hat am 14. September nicht nur ein neuer Lebensabschnitt begonnen, sondern auch die aktive Teilnahme am Straßenverkehr. Daher gilt den jüngsten Verkehrsteilnehmern in den nächsten Tagen auch von Seiten der Kommunalen Verkehrsüberwachung des Kreisverwaltungsreferates (KVR) ganz besondere Aufmerksamkeit.
Mit verstärkten Geschwindigkeitsmessungen vor Schulen, aber auch durch konsequentes Vorgehen gegen Falschparker im Schulwegbereich leistet die Kommunale Verkehrsüberwachung des KVR ihren Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zum Schulbeginn.
In einer Schwerpunktaktion werden alle verfügbaren mobilen Geschwindigkeitsmessanlagen stadtweit im Bereich von Schulen eingesetzt. So sollen die Kraftfahrer für die besondere Verkehrssituation gerade zu Schulbeginn sensibilisiert werden. Darüber hinaus ist der Kommunalen Verkehrsüberwachung auch die Sicherheit auf dem Schulweg ein besonderes Anliegen.
So werden in einer Sonderaktion Fußgängerüberwege und Kreuzungen im Umweg von Schulen in der Altstadt, in Haidhausen, im Lehel, im Westend und in Altschwabing insbesondere auf Freihaltung der gesetzlichen Fünf-Meter-Bereiche hin kontrolliert.
Dies ist erforderlich, weil verbotswidrig parkende Fahrzeuge in diesen Bereichen die Wahrnehmung beim Überqueren von Straßen gerade für Erstklässler dramatisch verschlechtern, da diese selbst keine ausreichenden Blick auf die Fahrbahn nehmen können. Daneben wird auch konsequent gegen Gehwegparker vorgegangen, da diese Unsitte ein besonderes Gefahrenpotenzial gerade für die Schulanfänger birgt, die aufgrund von Parkverstößen möglicherweise auf den Radweg oder die Fahrbahn ausweichen müssen.
Bei eklatanten Behinderungen durch Falschparker wird nicht nur verwarnt, sondern zusätzlich auch die Abschleppung des betreffenden Fahrzeuges geprüft.
Artikel vom 15.09.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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