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Tag des Offenen Denkmals: 300 Jahre »Türkengraben«
Exkursion zum Kanal
Maxvorstadt/ Schwabing · Beim diesjährigen »Tag des Offenen Denkmals« stehen historische Wasseranlagen im Mittelpunkt des Interesses.
Der Bezirksausschuss Maxvorstadt erinnert in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Schwabing-West und den Freunden der Residenz München e.V. an das Kanalsystem des 18. Jahrhunderts zwischen der Münchner Residenz, dem Schloss Nymphenburg, dem Schloss Schleißheim und Dachau. Die etwa zweistündige Exkursion »Auf den Spuren des so genannten Türkengrabens« findet am Sonntag, 12. September, um 11 Uhr statt (Moderation Klaus Bäumler). Treffpunkt ist an der Harmlos-Statue am östlichen Ende der Galeriestraße (U-Bahn-Haltestelle Odeonsplatz).
Exakt vor 300 Jahren – im Jahr 1704 – wurde der Bau des so genannten Türkengrabens, der zusammen mit dem Nymphenburg-Biedersteiner Kanal die Münchner Residenz mit dem Schloss Nymphenburg verbunden hat, abgeschlossen. Die Spuren, die heute noch erkennbar sind, werden bei der Exkursion erkundet. Ausgangspunkte sind die Besichtigung des historischen Hofbrunnwerks in den Hofgartenarkaden sowie die »Heinrich-Heine-Grotte« im Finanzgarten auf dem letzten Überrest der Münchner Wallbastion. Endpunkt ist die erhaltene Trasse des »Türkengrabens« zwischen Luitpoldpark und Belgradstraße.
Zugleich wird über das Begleitprogramm der BUGA 2005 (Kanalsystem Schleißheim und Dachau) informiert sowie über aktuelle Planungen des Wasserwirtschaftsamts München zur Reaktivierung der Bäche in der Auenlandschaft nördlich des Englischen Gartens. Der Künstler Joachim Jung stellt seine Überlegungen für ein Kunstprojekt zur temporären/permanenten Visualisierung der Trasse des »Türkengrabens« im öffentlichen Raum zur BUGA 2005 vor.
Dr. Michael Stephan (Bezirksausschuss Schwabing-West) berichtet unter anderem über das Projekt des Kanals von München zur Donau aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Artikel vom 09.09.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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