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Ashton Kutscher reist in »Butterfly Effect« mit Hilfe seiner Tagebücher durch die Zeit
Zurück in die Krisenzeiten der Kindheit
Evan (Ashton Kutscher, li.) will den Verlauf der Geschichte verändern – zur Not mit Gewalt. Foto: warner
Der Schmetterlingseffekt ist jene Theorie, nach der ein Schmetterling beispielsweise in New York mit den Flügeln schlägt und so eine Kettenreaktion auslöst, die dann in Japan als Wirbelsturm ankommt.
Evan Treborn (Ashton Kutscher) macht in »Butterfly Effect«, der am 26. August in den Kinos anläuft, ähnliche Erfahrungen. Allerdings ändert er durch sein Handeln den Verlauf der Zeit. Evan hat sein Zeitgefühl verloren. Schon in seiner Kindheit verschwanden entscheidende Momente seines Lebens im schwarzen Loch seiner Vergesslichkeit. Seine Jugend war bestimmt von mehreren schrecklichen Ereignissen, an die er sich aber nicht mehr erinnern kann.
Nur Erinnerungsfetzen sind ihm geblieben – und die gescheiterten Existenzen um ihn herum: seine einstigen Sandkastenfreunde Kayleigh (Amy Smart), Lenny (Elden Henson) und Tommy (William Lee Scott).
Als Student blättert Evan in seinen alten Tagebüchern, in denen er auf Empfehlung seines Psychologen Alltagsereignisse festgehalten hatte. Auf unerklärliche Weise kehrt er plötzlich in die Vergangenheit zurück und begreift, dass seine Notizbücher eine Art Zeitmaschine sind, mit denen er sich seine Kindheitserinnerungen zurückholen kann. Dabei steckt er mit seinem heutigen Verstand in seinem damaligen Kinderkörper. Evan fühlt sich durch die Konfrontation mit den damaligen Vorfällen für das Scheitern seiner Freunde, vor allem seiner Jugendliebe Kayleigh, verantwortlich und will nun durch eine Kursänderung im Lauf der Ereignisse einen Wandel in der Gegenwart herbeiführen.
Doch jedesmal, wenn Evan in der Vergangenheit etwas ändert, muss er feststellen, dass sein Handeln in der Gegenwart unerwartete und katastrophale Auswirkungen hat.
Artikel vom 25.08.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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