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Heimstettener Tennisspieler Meister der Landesliga Süd
Aufstieg in Bayernliga
Die Tennis-Erfolgsmannschaft aus Heimstetten. Foto: Verein
Heimstetten · Was der Fußballabteilung des SV Heimstetten dieses Jahr verwehrt blieb, schafften die Tennisspieler des Sportvereins.
Sie spielen nächste Saison in der Bayernliga. Mit 12:2 Punkten und einem Matchverhältnis von 48:15 holte sich das Team um Mannschaftsführer Maximilian Schmuck die Meisterschaft der Landesliga Süd, die zum Aufstieg in die Bayernliga berechtigt.
Mit einem solchen Erfolg hatte beim SVH vor 11 Jahren wohl keiner gerechnet, als die Herrenmannschaft noch in der untersten Liga, der Kreisklasse 3, spielte. Damals übernahm Frank Eckel die sportliche Leitung beim SVH und seitdem ging es stetig nach oben. Anfangs war er selbst noch einer der Leistungsträger im Team und konnte aktiv zu den Erfolgen beitragen; inzwischen fungiert er nur mehr als Trainer, hat damit mittelbaren Anteil am Erfolg der Mannschaft. Die entscheidenden Punkte mussten seine Schützlinge jedoch selbst erkämpfen.
Besonders herausragend war dabei die Leistung von Markus Krimmer, der an Position 1 alle sieben Partien für sich entscheiden konnte. Dabei musste er nicht einmal einen Satzverlust hinnehmen. Gleiches gilt auch für Stefan Balog, der seine Matche an Nummer 3 ebenfalls alle souverän gewinnen konnte. Von den insgesamt 42 Einzeln konnten die Heimstettener somit 36 gewinnen. Folglich waren die meisten Partien bereits nach den Einzeln entschieden. Dreimal stand es 6:0 zweimal 5:1 und nur zweimal hieß der Zwischenstand 4:2, so dass die Doppel erst die endgültige Enscheidung bringen mussten. Das war auch gut so, denn im Doppel konnten die SVH-ler nur selten überzeugen.
Wie wichtig auch im Tennis die Unterstützung durch die Fans ist, kann man an der Heimbilanz ablesen. Im Heimstettener Sportpark war für die Gäste nicht viel zu holen. Motiviert durch jeweils annähernd 200 Zuschauer ließen Schmuck und Co. nur einen einzigen Einzelsieg der Gäste zu. Und auch im Doppel standen den 6 Siegen nur 3 Niederlagen gegenüber.
Artikel vom 07.07.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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